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…h "The Knowledge Creating Company" (im Deutschen mit "Die Organisation des Wissens" übersetzt) und die darin enthaltende [[Knowledge Spiral]] zur Wissenskonv

* HC suchen systematisch intern wie extern nach Wissen: Basis für den Wissens- und Technologietransfer der HC ist eindeutig das profunde, Technik orienti

…h von den Lernenden selbst unter Umständen gar nicht als Erweiterung ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten wahrgenommen wird.<ref>URL: http://www.bibb.de/dokum

…h von den Lernenden selbst unter Umständen gar nicht als Erweiterung ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten wahrgenommen wird.

…wesentlichen eine sehr detaillierte Kartierung des verteilten verketteten Wissens der Orgaanisation

…und tieferen Verständnis von Fachliteratur. Es dient daher dem gezielten [[Wissens]]- bzw. Kompetenzausbau über bestimmte Wissensgebiete.<ref>Mittelmann, A.:

…prache XML erstellten Werkzeugs für die Verwaltung informationstechnischen Wissens|Diplomarbeit von Simon Dückert]] erstellt wurde.

…mpetenzen unter dem Blickwinkel der Qualität und Nützlichkeit. Basis jeden Wissens ist Lernen. Um sein eigenes Wissen zielgerichtet weiterentwickeln zu könne

* Wie erreicht man zeitnahe Dokumentation des im Projekt generierten Wissens? ([[Fridolin Piwonka]])

…– eingeschränkt höchstens durch Maßnahmen, die Ursprung und Offenheit des Wissens bewahren.<ref>Open Definition Version 2.0, URL: http://opendefinition.org/o

…dient dem Aufbau und der Pflege des persönlichen sozialen Netzwerkes. Der Wissens- und Erfahrungsaustausch innerhalb dieses Netzwerkes ermöglicht es schnell

…schen Mitarbeitern. Er fördert indirekt die sozialen Beziehungen sowie den Wissens- und Erfahrungsaustausch.<ref>Mittelmann, A.: [[Werkzeugkasten Wissensmanag

*Man lernt an der Franzenkante des eigenen Wissens

…ntegration Layer - Fokus auf Integration und Bereitstellung des relevanten Wissens

…benen strukturierten und generischen Community of Experts Ansatz relevante Wissens- und Kooperationspotenziale die nur im direkten Austausch (auch virtuell)…

…ige Hinweise, in welcher Form das Wissen vorliegt (Aggregationszustand des Wissens). Der Benutzer kann damit entscheiden, wie er das vorliegende Wissen weiter

…en Interessen und Aufgabenstellungen. Es bietet einen Rahmen für intensive Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie gemeinsames Lernen.<ref>Mittelmann, A.: [[We

…Die Sicht verschiedener akademischer Fächer zum Thema des nicht-expliziten Wissens, 198 Seiten.

…ellenwechsel: Empfehlungen für die Sicherung und Weitergabe des relevanten Wissens

* Nutzen des eigenen Wissens

…g der Mitarbeiter zu fördern und so auf die immer schnellere Veraltung des Wissens zu reagieren.

…stems als auch seiner sozialen Umgebung notwendig, um die Einführung eines Wissens-managements mittels Social Software wertbringend umsetzen zu können.

Ein Projekt des Audi Wissensmanagements war '''EWITA''' (Entwicklungs-, Wissens-, Informations- und Tutorsystem Audi), dessen Ziel die schnelle, einfache…

…igerung der Produktivität von Handarbeit. Der wichtigste Beitrag, den das (Wissens-)Management im 21. Jahrhundert leisten muss, ist eine ähnliche Steigerung

…ckeln, zu erwerben und zu (ver-)teilen sowie ihr Verhalten auf Basis neuen Wissens und neuer Einsichten zu verändern.

…n Jahren langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand gehen und damit wichtige Wissens- und Erfahrungsträger im Unternehmen fehlen. Vorruhestandslösungen und de

…ger Erfolgsfaktor ist es, Wissen im Unternehmen zu verankern und für mehr (Wissens-)Transparenz zu sorgen. Die stetige Frage lautet: „Welches Expertenwissen

…lb des expandierenden Dienstleistungssektors (Tertiarisierung) wachsen die wissens- und forschungsintensiven Bereiche stärker als andere Sektoren (vgl. Friet

** Welches Wissens-Verständnis hat das Management anderer Unternehmen?