The knowledge-creating company: Unterschied zwischen den Versionen

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How have Japanese companies become world leaders in the automotive and electronics industries, among others? Waht ist the secret of their success? Two leading Japanese business experts, Ikujiro Nonaka and Hirotaka Takeuchi, are the first to tie the performance of Japanese companies to their ability to create new knowledge and use it to produce successful products and technologies. In '''The Knowledge-Creating Company''', Nonaka and Takeuchi provide an inside look at how Japanese companies go about creating this new knowledge organizationally. The autors point out that there are two types of knowledge: explicit knowledge, contained in manuals and procedures, and tacit knowledge, learned only by experience, and communicated only indirectly, through metaphor and analogy. U.S. managers focuse on explicit knowledge; the Japanaese, on the other hand, focuse on tacit knowledge. And this, the authors argue, is the key to their success - the Japanese have learned how to convert tacit into explicit knowledge.
Das Buch '''The Knowledge-Creating''' Company von [[Ikujiro Nonaka]] und [[Hirotaka Takeuchi]] revolutioniert das Verständnis von [[Wissensmanagement]] in Unternehmen. Die Autoren entwickeln eine neue Theorie der organisationalen Wissenserstellung, die auf der Unterscheidung zwischen explizitem und stillschweigendem Wissen basiert. Anhand japanischer Unternehmen zeigen sie, wie kontinuierliche Innovation durch die dynamische Umwandlung von stillschweigendem in explizites Wissen und zurück entsteht. Ihr Spiralmodell der Wissenserstellung erklärt, warum japanische Firmen in den 1970er und 1980er Jahren so erfolgreich waren.
To explain how this done - and illuminate Japanese business practices as they do so - the authors range from Greek philosophy to Zen Buddhism, from classical economists to modern management gurus, illustrating the theory of organizational knowledge creation with case studies drawn from such firms as Honda, Canon, Matsushita, NEC, Nissan, 3M, GE, and even the U.S. Marines. For instance, using Matsushita's development of Home Bakery (the world's first fully automated bread-baking machine for home use), they show how tacit knowledge can be converted to explicit knowledge: when the designers couldn't perfect the dough kneading mechanism, a software programmer aprenticed herself with the master baker at Osaka International Hotel, gainedan understanding of kneading, and then conveyed this information to the engineers. In addition, the authors show that, to create knowledge, the best management style is neither top-down<ref>Nonaka, I.; Takeuchi, H.: The Knowledge-Creating Company</ref>.


==Metadaten==
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* '''Untertitel:''' How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation
* '''Autor(en):''' [[Ikujiro Nonaka]], [[Hirotaka Takeuchi]]
* '''Identifier:''' ISBN 0195092694
* '''Erscheinungsjahr:''' 1995
* '''Sprache:''' Englisch
* '''Schlagworte:'''


==Zusammenfassung==
== Kernaussagen ==
... neutrale, sachliche Zusammenfassung des Inhalts (nicht wertend) ...


==Kritik==
* Organisationale Wissenserstellung ist die Fähigkeit eines Unternehmens als Ganzes, neues Wissen zu schaffen, es zu verbreiten und in Produkten zu verkörpern
... kritische Hinterfragung bzw. Würdigung (wertend) ...
* Stillschweigendes Wissen ist persönlich, kontextspezifisch und schwer formalisierbar, während explizites Wissen artikulierbar und übertragbar ist
 
* Vier Modi der Wissensumwandlung bilden den Kern: Sozialisierung, Externalisierung, Kombination und Internalisierung
==Anwendungsmöglichkeiten==
* Die Wissensspirale entsteht durch dynamische Interaktion zwischen stillschweigendem und explizitem Wissen auf verschiedenen Organisationsebenen
... wofür kann das Buch/der Inhalt des Buchs theoretisch verwendet werden? ...
* Middle-up-down Management ist effektiver für Wissenserstellung als traditionelle Top-down- oder Bottom-up-Ansätze
 
* Mehrdeutigkeit und Redundanz sind wichtige organisationale Bedingungen für Wissenserstellung
==Anwendungsbeispiele==
* Metaphern und Analogien sind zentrale Werkzeuge zur Externalisierung stillschweigenden Wissens
... welche konkreten Anwendungsbeispiele gibt es (wenn möglich Quelle nennen)? ...
* Hypertext-Organisationen kombinieren die Effizienz von Hierarchien mit der Flexibilität von Task Forces
 
* Globale Wissenserstellung überwindet nationale und organisationale Grenzen
==Weblinks==
* Japanische Unternehmen überwinden die westliche Cartesianische Trennung zwischen Subjekt und Objekt
*[http://books.google.de/books?id=B-qxrPaU1-MC&printsec=frontcover&dq=The+Knowledge-Creating+Company&ei=qfQzSLaFDozizAS1p-nLDw&sig=n8opULVERnx6VQhSUORuHIinOmc {{PAGENAME}} bei Google Buchsuche]
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*[http://www.strategy-business.com/press/16635507/8592 {{PAGENAME}} Buch-Überblick von Barbara Presley Noble auf www.strategy-business.com]
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
__NOTOC__
 
[[Kategorie:Buch]]

Aktuelle Version vom 17. August 2025, 11:13 Uhr

Das Buch The Knowledge-Creating Company von Ikujiro Nonaka und Hirotaka Takeuchi revolutioniert das Verständnis von Wissensmanagement in Unternehmen. Die Autoren entwickeln eine neue Theorie der organisationalen Wissenserstellung, die auf der Unterscheidung zwischen explizitem und stillschweigendem Wissen basiert. Anhand japanischer Unternehmen zeigen sie, wie kontinuierliche Innovation durch die dynamische Umwandlung von stillschweigendem in explizites Wissen und zurück entsteht. Ihr Spiralmodell der Wissenserstellung erklärt, warum japanische Firmen in den 1970er und 1980er Jahren so erfolgreich waren.

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Kernaussagen

  • Organisationale Wissenserstellung ist die Fähigkeit eines Unternehmens als Ganzes, neues Wissen zu schaffen, es zu verbreiten und in Produkten zu verkörpern
  • Stillschweigendes Wissen ist persönlich, kontextspezifisch und schwer formalisierbar, während explizites Wissen artikulierbar und übertragbar ist
  • Vier Modi der Wissensumwandlung bilden den Kern: Sozialisierung, Externalisierung, Kombination und Internalisierung
  • Die Wissensspirale entsteht durch dynamische Interaktion zwischen stillschweigendem und explizitem Wissen auf verschiedenen Organisationsebenen
  • Middle-up-down Management ist effektiver für Wissenserstellung als traditionelle Top-down- oder Bottom-up-Ansätze
  • Mehrdeutigkeit und Redundanz sind wichtige organisationale Bedingungen für Wissenserstellung
  • Metaphern und Analogien sind zentrale Werkzeuge zur Externalisierung stillschweigenden Wissens
  • Hypertext-Organisationen kombinieren die Effizienz von Hierarchien mit der Flexibilität von Task Forces
  • Globale Wissenserstellung überwindet nationale und organisationale Grenzen
  • Japanische Unternehmen überwinden die westliche Cartesianische Trennung zwischen Subjekt und Objekt