The knowledge-creating company: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Copedia
Sylvio.heede (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Simon.dueckert (Diskussion | Beiträge)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(11 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Piktogramm_buch}}
[[Datei:Cover-The-Knowledge-Creating-Company.jpg|mini|link=https://amzn.to/3FgNfPs]]


==Metadaten==
Das Buch '''The Knowledge-Creating''' Company von [[Ikujiro Nonaka]] und [[Hirotaka Takeuchi]] revolutioniert das Verständnis von [[Wissensmanagement]] in Unternehmen. Die Autoren entwickeln eine neue Theorie der organisationalen Wissenserstellung, die auf der Unterscheidung zwischen explizitem und stillschweigendem Wissen basiert. Anhand japanischer Unternehmen zeigen sie, wie kontinuierliche Innovation durch die dynamische Umwandlung von stillschweigendem in explizites Wissen und zurück entsteht. Ihr Spiralmodell der Wissenserstellung erklärt, warum japanische Firmen in den 1970er und 1980er Jahren so erfolgreich waren.
* '''Untertitel:''' How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation
* '''Autor(en):''' [[Ikujiro Nonaka]], [[Hirotaka Takeuchi]]
* '''Identifier:''' ISBN 0195092694
* '''Erscheinungsjahr:''' 1995
* '''Sprache:''' Englisch
* '''Schlagworte:'''


==Zusammenfassung==
{{Button|Buch kaufen (*)|https://amzn.to/3HCdeBW}}
... neutrale, sachliche Zusammenfassung des Inhalts (nicht wertend) ...


==Kritik==
== Kernaussagen ==
... kritische Hinterfragung bzw. Würdigung (wertend) ...


==Anwendungsmöglichkeiten==
* Organisationale Wissenserstellung ist die Fähigkeit eines Unternehmens als Ganzes, neues Wissen zu schaffen, es zu verbreiten und in Produkten zu verkörpern
... wofür kann das Buch/der Inhalt des Buchs theoretisch verwendet werden? ...
* Stillschweigendes Wissen ist persönlich, kontextspezifisch und schwer formalisierbar, während explizites Wissen artikulierbar und übertragbar ist
 
* Vier Modi der Wissensumwandlung bilden den Kern: Sozialisierung, Externalisierung, Kombination und Internalisierung
==Anwendungsbeispiele==
* Die Wissensspirale entsteht durch dynamische Interaktion zwischen stillschweigendem und explizitem Wissen auf verschiedenen Organisationsebenen
... welche konkreten Anwendungsbeispiele gibt es (wenn möglich Quelle nennen)? ...
* Middle-up-down Management ist effektiver für Wissenserstellung als traditionelle Top-down- oder Bottom-up-Ansätze
 
* Mehrdeutigkeit und Redundanz sind wichtige organisationale Bedingungen für Wissenserstellung
==Weblinks==
* Metaphern und Analogien sind zentrale Werkzeuge zur Externalisierung stillschweigenden Wissens
* [http://books.google.de/books?id=B-qxrPaU1-MC&printsec=frontcover&dq=The+Knowledge-Creating+Company&ei=qfQzSLaFDozizAS1p-nLDw&sig=n8opULVERnx6VQhSUORuHIinOmc - {{PAGENAME}} bei Google Buchsuche]
* Hypertext-Organisationen kombinieren die Effizienz von Hierarchien mit der Flexibilität von Task Forces
* [http://www.amazon.de/gp/reader/0195092694/ref=sib_dp_pt#reader-link - {{PAGENAME}} bei Amazon Search Inside]
* Globale Wissenserstellung überwindet nationale und organisationale Grenzen
 
* Japanische Unternehmen überwinden die westliche Cartesianische Trennung zwischen Subjekt und Objekt
* [http://www.careacademy.org/learningresources/km_beckwith.pdf - {{PAGENAME}} Buch-Überblick auf www.careacademy.org]
 
* [http://xplor/xp0402/index.shtml - {{PAGENAME}} Buch-Überblick auf xp123.com]
 
* [http://www.strategy-business.com/press/16635507/8592 - {{PAGENAME}} Buch-Überblick von Barbara Presley Noble auf www.strategy-business.com]
__NOTOC__
 
[[Kategorie:Buch]]

Aktuelle Version vom 17. August 2025, 11:13 Uhr

Das Buch The Knowledge-Creating Company von Ikujiro Nonaka und Hirotaka Takeuchi revolutioniert das Verständnis von Wissensmanagement in Unternehmen. Die Autoren entwickeln eine neue Theorie der organisationalen Wissenserstellung, die auf der Unterscheidung zwischen explizitem und stillschweigendem Wissen basiert. Anhand japanischer Unternehmen zeigen sie, wie kontinuierliche Innovation durch die dynamische Umwandlung von stillschweigendem in explizites Wissen und zurück entsteht. Ihr Spiralmodell der Wissenserstellung erklärt, warum japanische Firmen in den 1970er und 1980er Jahren so erfolgreich waren.

Buch kaufen (*)

Kernaussagen

  • Organisationale Wissenserstellung ist die Fähigkeit eines Unternehmens als Ganzes, neues Wissen zu schaffen, es zu verbreiten und in Produkten zu verkörpern
  • Stillschweigendes Wissen ist persönlich, kontextspezifisch und schwer formalisierbar, während explizites Wissen artikulierbar und übertragbar ist
  • Vier Modi der Wissensumwandlung bilden den Kern: Sozialisierung, Externalisierung, Kombination und Internalisierung
  • Die Wissensspirale entsteht durch dynamische Interaktion zwischen stillschweigendem und explizitem Wissen auf verschiedenen Organisationsebenen
  • Middle-up-down Management ist effektiver für Wissenserstellung als traditionelle Top-down- oder Bottom-up-Ansätze
  • Mehrdeutigkeit und Redundanz sind wichtige organisationale Bedingungen für Wissenserstellung
  • Metaphern und Analogien sind zentrale Werkzeuge zur Externalisierung stillschweigenden Wissens
  • Hypertext-Organisationen kombinieren die Effizienz von Hierarchien mit der Flexibilität von Task Forces
  • Globale Wissenserstellung überwindet nationale und organisationale Grenzen
  • Japanische Unternehmen überwinden die westliche Cartesianische Trennung zwischen Subjekt und Objekt