Wissen managen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Gilbert Probst]], [[Steffen Raub]] und [[Kai Romhardt]] zeigen in ihrem Standardwerk, wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource [[Wissen]] systematisch managen können. Die Autoren entwickeln einen praxisorientierten Bezugsrahmen mit acht Bausteinen des [[Wissensmanagement]]s und verdeutlichen anhand zahlreicher Unternehmensbeispiele, dass professionelles Wissensmanagement entscheidend für nachhaltigen Wettbewerbserfolg ist. Das Buch bietet konkrete Instrumente und Methoden für die Identifikation, den Erwerb, die Entwicklung, Verteilung, Nutzung und Bewahrung von organisationalem Wissen.


'''Wissen managen''' vermittelt [[Unternehmen]], Führungskräften und Beratern, wie sie [[Wissen]] lokalisieren, systematisieren, pflegen und sinnvoll weitergeben. Doch die effiziente Wissensausbeute hängt nicht mehr nur ab vom Aufspüren interner und externer Wissensquellen oder dem komfortablen Zugriff über eine geeignete Infrastruktur, noch wichtiger sind Arbeitsatmosphäre und [[Unternehmenskultur]]. Nur, wenn Mitarbeiter und Abteilungen ihr Wissen offen und selbstverständlich miteinander teilen, lässt sich der gewünschte Know-how-Fluss erreichen. Ein Rollenprofil des erfolgreichen [[Wissensmanager]]s rundet das Thema ab.<ref>Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen.</ref>
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== Kernaussagen ==


== Inhalt ==
* Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Gebrauch vermehrt und wird zur wichtigsten Wettbewerbsressource
* Herausforderung Wissensmanagement
* Die organisationale Wissensbasis umfasst individuelle und kollektive Wissensbestände sowie Daten und Informationen
* Die Wissensbasis des Unternehmens
* Acht [[Bausteine des Wissensmanagements]] bilden einen integrierten Managementkreislauf
* Bausteine des Wissensmanagements
* Wissensziele auf normativer, strategischer und operativer Ebene geben dem Wissensmanagement Richtung
* Wissensziele definieren
* Wissensidentifikation schafft Transparenz über interne und externe Wissensbestände
* Wissen identifizieren
* Wissenserwerb erschließt externes Know-how durch Rekrutierung, Kooperationen und Stakeholder-Beziehungen
* Wissen erwerben
* Wissensentwicklung fördert die Entstehung neuen Wissens in allen Unternehmensbereichen
* Wissen entwickeln
* Wissens(ver)teilung sorgt für die Verbreitung relevanten Wissens an die richtigen Stellen
* Wissen (ver)teilen
* Wissensnutzung stellt die produktive Anwendung organisationalen Wissens sicher
* Wissen nutzen
* Wissensbewertung misst den Erfolg von Wissensmanagement-Maßnahmen
* Wissen bewahren
* Wissen bewerten
* Verankerung des Wissensmanagements
* Erste Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung - Oder: Nennen wir es einmal nicht "Wissensmanagment"
* Fangen Sie an!


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Geneva Knowledge Forum]]
* [[Geneva Knowledge Forum]]
 
* [[Wissensmanagement|Wissensmanagement-Stategieworkshop]]
== Weblinks ==
* [https://ai.wu.ac.at/~kaiser/seiw/Probst-Artikel.pdf Bausteine des Wissensmanagements - Ein praxisorientierter Ansatz] von Probst und Romhardt]
 
== Literatur ==
* Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. Gabler. 1995. ISBN 978-3409393171.
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
__NOTOC__


[[Kategorie:Buch]]
[[Kategorie:Buch]]

Aktuelle Version vom 22. August 2025, 17:56 Uhr

Gilbert Probst, Steffen Raub und Kai Romhardt zeigen in ihrem Standardwerk, wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource Wissen systematisch managen können. Die Autoren entwickeln einen praxisorientierten Bezugsrahmen mit acht Bausteinen des Wissensmanagements und verdeutlichen anhand zahlreicher Unternehmensbeispiele, dass professionelles Wissensmanagement entscheidend für nachhaltigen Wettbewerbserfolg ist. Das Buch bietet konkrete Instrumente und Methoden für die Identifikation, den Erwerb, die Entwicklung, Verteilung, Nutzung und Bewahrung von organisationalem Wissen.

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Kernaussagen

  • Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Gebrauch vermehrt und wird zur wichtigsten Wettbewerbsressource
  • Die organisationale Wissensbasis umfasst individuelle und kollektive Wissensbestände sowie Daten und Informationen
  • Acht Bausteine des Wissensmanagements bilden einen integrierten Managementkreislauf
  • Wissensziele auf normativer, strategischer und operativer Ebene geben dem Wissensmanagement Richtung
  • Wissensidentifikation schafft Transparenz über interne und externe Wissensbestände
  • Wissenserwerb erschließt externes Know-how durch Rekrutierung, Kooperationen und Stakeholder-Beziehungen
  • Wissensentwicklung fördert die Entstehung neuen Wissens in allen Unternehmensbereichen
  • Wissens(ver)teilung sorgt für die Verbreitung relevanten Wissens an die richtigen Stellen
  • Wissensnutzung stellt die produktive Anwendung organisationalen Wissens sicher
  • Wissensbewertung misst den Erfolg von Wissensmanagement-Maßnahmen

Siehe auch