Wissensrisiko: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein '''Wissensrisiko''' ist ein operationelles Risiko, das (1) durch einen Verlust, (2) eine unerwünschte Diffusion, (3) einen unzureichenden Transfer oder (4) eine eingeschränkte Qualität von wissensbezogenen Ressourcen verursacht wird und in einem Mangel bzw. in einer Nichtexklusivität dieser Ressourcen resultiert.<ref>URL: http://d-nb.info/1024859290/34</ref> | Ein '''Wissensrisiko''' ist ein operationelles Risiko, das (1) durch einen Verlust, (2) eine unerwünschte Diffusion, (3) einen unzureichenden Transfer oder (4) eine eingeschränkte Qualität von wissensbezogenen Ressourcen verursacht wird und in einem Mangel bzw. in einer Nichtexklusivität dieser Ressourcen resultiert.<ref>URL: http://d-nb.info/1024859290/34</ref> | ||
== Wissensrisikomanagement == | |||
Der Kreislauf des Wissensrisikomanagements nach Bayer besteht aus den Bausteinen: | |||
# Identifikation wissensbezogener Ressourcen | |||
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Version vom 1. November 2015, 16:45 Uhr
Ein Wissensrisiko ist ein operationelles Risiko, das (1) durch einen Verlust, (2) eine unerwünschte Diffusion, (3) einen unzureichenden Transfer oder (4) eine eingeschränkte Qualität von wissensbezogenen Ressourcen verursacht wird und in einem Mangel bzw. in einer Nichtexklusivität dieser Ressourcen resultiert.[1]
Wissensrisikomanagement
Der Kreislauf des Wissensrisikomanagements nach Bayer besteht aus den Bausteinen:
- Identifikation wissensbezogener Ressourcen
- Wissensrisikoidentifikation
- Wissensrisikobewertung
- Wissensrisikosteuerung
- Wissensrisikoüberwachung