Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. März 2016, 18:23 Uhr
Wissen managen vermittelt Unternehmen, Führungskräften und Beratern, wie sie Wissen lokalisieren, systematisieren, pflegen und sinnvoll weitergeben. Doch die effiziente Wissensausbeute hängt nicht mehr nur ab vom Aufspüren interner und externer Wissensquellen oder dem komfortablen Zugriff über eine geeignete Infrastruktur, noch wichtiger sind Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur. Nur, wenn Mitarbeiter und Abteilungen ihr Wissen offen und selbstverständlich miteinander teilen, lässt sich der gewünschte Know-how-Fluss erreichen. Ein Rollenprofil des erfolgreichen Wissensmanagers rundet das Thema ab.[1]
Inhalt
- Herausforderung Wissensmanagement
- Die Wissensbasis des Unternehmens
- Bausteine des Wissensmanagements
- Wissensziele definieren
- Wissen identifizieren
- Wissen erwerben
- Wissen entwickeln
- Wissen (ver)teilen
- Wissen nutzen
- Wissen bewahren
- Wissen bewerten
- Verankerung des Wissensmanagements
- Erste Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung - Oder: Nennen wir es einmal nicht "Wissensmanagment"
- Fangen Sie an!
Weblinks
- Bausteine des Wissensmanagements - Ein praxisorientierter Ansatz von Probst und Romhardt]
Literatur
- Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. Gabler. 1995. ISBN 978-3409393171.
Einzelnachweise
- ↑ Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen.