Wissensmanagement erfolgreich einführen: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Seminar '''Wissensmanagement erfolgreich einführen''' wird von der Zeitschrift Wissensmanagement angeboten. | |||
== Lerninhalte == | |||
=== Tag 1 === | |||
* 10:00 Uhr – Begrüßung und Einführung | |||
** Ziele des Seminars | |||
** Vorstellungsrunde und Erwartungen | |||
* 10:30 Uhr – Wissensmanagement Basiswissen | |||
** Die wichtigsten Disziplinen: Technik – Organisation – Mensch | |||
** Kernprozesse und das „Einmaleins“ des Wissensmanagements | |||
* 11:15 Uhr Kaffeepause | |||
* 11:30 Uhr – Workshop-Einheit: | |||
** Festlegen der wichtigsten eigenen Handlungsfelder und Ziele, die durch Wissensmanagement erreicht werden sollen | |||
* 12:15 Uhr – Methoden und Tools des Wissensmanagements: Einschätzung, Vorgehen und Eignung, Teil 1 | |||
** Wie Sie im Unternehmen die besten Ansprechpartner für Projekte und Aufgaben finden (z.B. Wissenskarten, Skill Management) | |||
** Wie Sie verteilte Standorte vernetzen, langfristig Projektwissen bewahren und Unternehmenserweiterungen unterstützen | |||
* 13:00 Uhr – Mittagspause | |||
* 14:45 Uhr – Workshop-Einheit: | |||
** Welche Methoden und Tools sind für die eigene Situation sinnvoll | |||
* 15:30 Uhr – Der wichtigste „Faktor“ – Der Mensch | |||
** Warum Ihre Mitarbeiter DIE entscheidende Rolle spielen und wie Sie alle in den Prozess integrieren | |||
** Fehlende Zeit, Jobängste, mangelnde Überzeugung – Typische Widerstände identifizieren und lösen | |||
** Welche „Anreizsysteme“ funktionieren wirklich | |||
** Wie sieht die ideale Umgebung für ein „menschliches“ Wissensmanagement aus | |||
* 16:45 Uhr – Kaffeepause | |||
* 17:00 Uhr – Workshop-Einheit: | |||
**Welche typischen Barrieren herrschen in Ihrer Organisation und wie begegnen Sie ihnen? | |||
=== Tag 2 === | |||
* 09:00 Uhr – Wissensmanagement als Organisationsbestandteil des Unternehmens | |||
** Wo sollte es organisatorisch installiert werden – Personal, IT oder Stab? | |||
** Wie Sie die Geschäftsleitung als entscheidende Unterstützer gewinnen | |||
** Die lernende Organisation und moderne Organisationsformen | |||
** Was gehört zum Handwerkszeug eines erfolgreichen Wissensmanagers | |||
* 09:30 Uhr - Workshop-Einheit: | |||
** Welche Organisationsform des Wissensmanagement kommt für Sie in Frage? | |||
** Welche Organisationsform des Wissensmanagement kommt für Sie in Frage? | |||
* 10:00 Uhr – Vorgehensweise und Erfolgsfaktoren bei der Einführung | |||
** Fragen der Einführung – zentral oder dezentral, top-down oder bottom-up? | |||
** Bewährte Projektpläne als Handlungsempfehlung | |||
** Konkrete Praxistipps zu Arbeits-, Zeit- und Projektplanung | |||
** Ausbaustufen und nachhaltige Etablierung ohne „Strohfeuereffekte“ | |||
** Enge Integration in die Fachabteilungen, die Prozesse und den Arbeitsalltag | |||
** Kritische Erfolgsfaktoren, Best Practices und Lessons Learned | |||
* 11:30 Uhr Kaffeepause | |||
* 11:45 Uhr – Workshop-Einheit: Erarbeitung eines passenden Einführungskonzeptes | |||
** Erstellung eines möglichen Maßnahmen- und Zeitplans | |||
* 12:30 Uhr – Mittagspause | |||
* 13:30 Uhr - Entwicklung und Implementierung eines Wissensmanagement-Ansatzes. | |||
** Von der Vision zur Realität am Beispiel der Unternehmensberatung Horváth & Partner: | |||
** Wissensmanagement in der Beratung - Lohnt sich der Aufwand? | |||
** Der richtige Wissensmanagement-Ansatz vor dem Hintergrund des Geschäftsmodells | |||
** Vision und Strategie - die langfristige Ausrichtung des Wissensmanagements | |||
** Operationalisierung und Implementierung | |||
** Die Strategie zum Leben erwecken: Vorstellung von Maßnahmen, Projekten und Aktionen | |||
** Performance Measurements: Fortschrittskontrolle und Budget-Rechtfertigung | |||
** Lessons Learned aus dem Einführungsprojekt | |||
* 15:00 Uhr – Nutzen, Aufwände und Kosten | |||
** Unternehmens- und Wissensziele als Basis | |||
** Konkrete Nutzeffekte und geeignete Kennzahlen | |||
** Praktische Ansätze zur Messung des intellektuellen Kapitals (z.B. Wissensbilanzen) | |||
** Praxistipps zu konkreten Kostenpositionen und versteckten Kosten (z.B. IT-Kosten, Personalkosten) | |||
* 16:00 Uhr – Kaffeepause | |||
* 16:15 Uhr – Workshop-Einheit: Erarbeitung eines Kontrollkonzeptes | |||
** Erarbeitung eines Kontrollkonzeptes | |||
** Erarbeitung eines eigenen Kostenplans anhand einer Modellrechnung | |||
* 17:30 Uhr – Ende der Veranstaltung | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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Aktuelle Version vom 21. August 2012, 15:02 Uhr
Das Seminar Wissensmanagement erfolgreich einführen wird von der Zeitschrift Wissensmanagement angeboten.
Lerninhalte
Tag 1
- 10:00 Uhr – Begrüßung und Einführung
- Ziele des Seminars
- Vorstellungsrunde und Erwartungen
- 10:30 Uhr – Wissensmanagement Basiswissen
- Die wichtigsten Disziplinen: Technik – Organisation – Mensch
- Kernprozesse und das „Einmaleins“ des Wissensmanagements
- 11:15 Uhr Kaffeepause
- 11:30 Uhr – Workshop-Einheit:
- Festlegen der wichtigsten eigenen Handlungsfelder und Ziele, die durch Wissensmanagement erreicht werden sollen
- 12:15 Uhr – Methoden und Tools des Wissensmanagements: Einschätzung, Vorgehen und Eignung, Teil 1
- Wie Sie im Unternehmen die besten Ansprechpartner für Projekte und Aufgaben finden (z.B. Wissenskarten, Skill Management)
- Wie Sie verteilte Standorte vernetzen, langfristig Projektwissen bewahren und Unternehmenserweiterungen unterstützen
- 13:00 Uhr – Mittagspause
- 14:45 Uhr – Workshop-Einheit:
- Welche Methoden und Tools sind für die eigene Situation sinnvoll
- 15:30 Uhr – Der wichtigste „Faktor“ – Der Mensch
- Warum Ihre Mitarbeiter DIE entscheidende Rolle spielen und wie Sie alle in den Prozess integrieren
- Fehlende Zeit, Jobängste, mangelnde Überzeugung – Typische Widerstände identifizieren und lösen
- Welche „Anreizsysteme“ funktionieren wirklich
- Wie sieht die ideale Umgebung für ein „menschliches“ Wissensmanagement aus
- 16:45 Uhr – Kaffeepause
- 17:00 Uhr – Workshop-Einheit:
- Welche typischen Barrieren herrschen in Ihrer Organisation und wie begegnen Sie ihnen?
Tag 2
- 09:00 Uhr – Wissensmanagement als Organisationsbestandteil des Unternehmens
- Wo sollte es organisatorisch installiert werden – Personal, IT oder Stab?
- Wie Sie die Geschäftsleitung als entscheidende Unterstützer gewinnen
- Die lernende Organisation und moderne Organisationsformen
- Was gehört zum Handwerkszeug eines erfolgreichen Wissensmanagers
- 09:30 Uhr - Workshop-Einheit:
- Welche Organisationsform des Wissensmanagement kommt für Sie in Frage?
- Welche Organisationsform des Wissensmanagement kommt für Sie in Frage?
- 10:00 Uhr – Vorgehensweise und Erfolgsfaktoren bei der Einführung
- Fragen der Einführung – zentral oder dezentral, top-down oder bottom-up?
- Bewährte Projektpläne als Handlungsempfehlung
- Konkrete Praxistipps zu Arbeits-, Zeit- und Projektplanung
- Ausbaustufen und nachhaltige Etablierung ohne „Strohfeuereffekte“
- Enge Integration in die Fachabteilungen, die Prozesse und den Arbeitsalltag
- Kritische Erfolgsfaktoren, Best Practices und Lessons Learned
- 11:30 Uhr Kaffeepause
- 11:45 Uhr – Workshop-Einheit: Erarbeitung eines passenden Einführungskonzeptes
- Erstellung eines möglichen Maßnahmen- und Zeitplans
- 12:30 Uhr – Mittagspause
- 13:30 Uhr - Entwicklung und Implementierung eines Wissensmanagement-Ansatzes.
- Von der Vision zur Realität am Beispiel der Unternehmensberatung Horváth & Partner:
- Wissensmanagement in der Beratung - Lohnt sich der Aufwand?
- Der richtige Wissensmanagement-Ansatz vor dem Hintergrund des Geschäftsmodells
- Vision und Strategie - die langfristige Ausrichtung des Wissensmanagements
- Operationalisierung und Implementierung
- Die Strategie zum Leben erwecken: Vorstellung von Maßnahmen, Projekten und Aktionen
- Performance Measurements: Fortschrittskontrolle und Budget-Rechtfertigung
- Lessons Learned aus dem Einführungsprojekt
- 15:00 Uhr – Nutzen, Aufwände und Kosten
- Unternehmens- und Wissensziele als Basis
- Konkrete Nutzeffekte und geeignete Kennzahlen
- Praktische Ansätze zur Messung des intellektuellen Kapitals (z.B. Wissensbilanzen)
- Praxistipps zu konkreten Kostenpositionen und versteckten Kosten (z.B. IT-Kosten, Personalkosten)
- 16:00 Uhr – Kaffeepause
- 16:15 Uhr – Workshop-Einheit: Erarbeitung eines Kontrollkonzeptes
- Erarbeitung eines Kontrollkonzeptes
- Erarbeitung eines eigenen Kostenplans anhand einer Modellrechnung
- 17:30 Uhr – Ende der Veranstaltung