Megatrends: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Copedia
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
“The most important contribution of
'''“The most important contribution of
management in the 20th century was to
management in the 20th century was to
increase manual worker productivity fifty-fold.
increase manual worker productivity fifty-fold.
Zeile 8: Zeile 8:
The methods, however, are totally different
The methods, however, are totally different
from those that increased the productivity of
from those that increased the productivity of
manual workers.”
manual workers.”'''
 
Drucker, P. (1999): Management Challenges for the 21th century
Drucker, P. (1999): Management Challenges for the 21th century




==Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft==
==Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft==
Grafik aus Audi Präsentation - mehr "Arbeiter" früher, mehr Dienstleistung heute
Präsentation - mehr "Arbeiter" früher, mehr Dienstleistung heute
früher Taylor - effizientere Arbeit der Arbeiter durch Economies of Sclae - Arbeitsteilung
früher Taylor - effizientere Arbeit der Arbeiter durch Economies of Sclae - Arbeitsteilung
Jetzt Wissen als zentrale Resource vor dem Hintergrund der Dienstleistung als Produkt von Unternehmen - neu:effizienz für Wissensarbeiter ABER diese beruht auf anderen Prinzipien - nicht Arbeitstielung sondern zusammenarbeit! (siehe Studie "produktive Wissensarbeit North"), diese Entwicklung widergespiegelt durch Forschungsströme RBV, Knowledge Management (grafik aus meiner Masterarbeit) - - Zusammenarbeit - siehe "Collaboration" vonMorten Hansen, TShaped  Managers" - Ansatzpunkt für Social networks die dies vereinfachen,  Anwendungsfeld: Zusamenarbeit über Abteilungsgrenzen + Zusammenarbeit  mit Lieferanten & Stakeholdern + Innovation (Prozessinnovation) + Projekte
Jetzt Wissen als zentrale Resource vor dem Hintergrund der Dienstleistung als Produkt von Unternehmen - neu:effizienz für Wissensarbeiter ABER diese beruht auf anderen Prinzipien - nicht Arbeitstielung sondern zusammenarbeit! (siehe Studie "produktive Wissensarbeit North"), diese Entwicklung widergespiegelt durch Forschungsströme RBV, Knowledge Management (grafik aus meiner Masterarbeit) - - Zusammenarbeit - siehe "Collaboration" vonMorten Hansen, TShaped  Managers" - Ansatzpunkt für Social networks die dies vereinfachen,  Anwendungsfeld: Zusamenarbeit über Abteilungsgrenzen + Zusammenarbeit  mit Lieferanten & Stakeholdern + Innovation (Prozessinnovation) + Projekte


==demographischer Wandel==
==[[Demografischer Wandel]]==
(alternde Bevölkerung - Wissenstransfer, Kampf um qualifizierte Mitarbeiter) - Nonaka - tacit knowledge - digital natives -
(alternde Bevölkerung - Wissenstransfer, Kampf um qualifizierte Mitarbeiter) - Nonaka - tacit knowledge - digital natives -
**Anwensungsfeld von Enterprise 2.0: Personal + Projekte**
**Anwensungsfeld von Enterprise 2.0: Personal + Projekte'''


==Volatilität der Märkte==
==Volatilität der Märkte==
(kürzere Produktlebenszyklen & ändernde Kaufbedürfnisse) - **Anwendungsfeld von Enterprise 2.0: Marketing & CRM + Innovation**
(kürzere Produktlebenszyklen & ändernde Kaufbedürfnisse) - '''Anwendungsfeld von Enterprise 2.0: Marketing & CRM + Innovation'''


==Globalisierung==
==Globalisierung==
* Mitarbeiter arbeiten über den Globus verteilt
* Mitarbeiter arbeiten über den Globus verteilt
* Höhere Integration von Stakeholdern - Mehr Vernetzung und Zusammenarbeit mit Lieferanten und externen Dienstleistern (e.g. outsourcing, Just-in-time, Merger & Acquisitions
* Höhere Integration von Stakeholdern - Mehr Vernetzung und Zusammenarbeit mit Lieferanten und externen Dienstleistern (e.g. outsourcing, Just-in-time, Merger & Acquisitions
**Anwendungsfelder von Enterprise 2.0: Zusammenarbeit mit Lieferanten und Stakeholdern + Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen**
'''Anwendungsfelder von Enterprise 2.0: Zusammenarbeit mit Lieferanten und Stakeholdern + Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen'''

Aktuelle Version vom 24. Februar 2012, 13:51 Uhr

“The most important contribution of management in the 20th century was to increase manual worker productivity fifty-fold. The most important contribution of management in the 21st century will be to increase knowledge worker productivity - hopefully by the same percentage. The methods, however, are totally different from those that increased the productivity of manual workers.”

Drucker, P. (1999): Management Challenges for the 21th century


Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft

Präsentation - mehr "Arbeiter" früher, mehr Dienstleistung heute früher Taylor - effizientere Arbeit der Arbeiter durch Economies of Sclae - Arbeitsteilung Jetzt Wissen als zentrale Resource vor dem Hintergrund der Dienstleistung als Produkt von Unternehmen - neu:effizienz für Wissensarbeiter ABER diese beruht auf anderen Prinzipien - nicht Arbeitstielung sondern zusammenarbeit! (siehe Studie "produktive Wissensarbeit North"), diese Entwicklung widergespiegelt durch Forschungsströme RBV, Knowledge Management (grafik aus meiner Masterarbeit) - - Zusammenarbeit - siehe "Collaboration" vonMorten Hansen, TShaped Managers" - Ansatzpunkt für Social networks die dies vereinfachen, Anwendungsfeld: Zusamenarbeit über Abteilungsgrenzen + Zusammenarbeit mit Lieferanten & Stakeholdern + Innovation (Prozessinnovation) + Projekte

Demografischer Wandel

(alternde Bevölkerung - Wissenstransfer, Kampf um qualifizierte Mitarbeiter) - Nonaka - tacit knowledge - digital natives -

    • Anwensungsfeld von Enterprise 2.0: Personal + Projekte

Volatilität der Märkte

(kürzere Produktlebenszyklen & ändernde Kaufbedürfnisse) - Anwendungsfeld von Enterprise 2.0: Marketing & CRM + Innovation

Globalisierung

  • Mitarbeiter arbeiten über den Globus verteilt
  • Höhere Integration von Stakeholdern - Mehr Vernetzung und Zusammenarbeit mit Lieferanten und externen Dienstleistern (e.g. outsourcing, Just-in-time, Merger & Acquisitions

Anwendungsfelder von Enterprise 2.0: Zusammenarbeit mit Lieferanten und Stakeholdern + Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen