Deutsche Social Collaboration Studie 2016: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Rahmen der „Ersten Deutsche Social Collaboration Studie“, die Campana & Schott gemeinsam mit dem Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität Darmstadt erarbeitet hat, werden unter anderem folgende Fragen beleuchtet: | |||
* In welchem Ausmaß setzen deutsche Unternehmen tatsächlich bereits Lösungen zur vernetzten Zusammenarbeit ein? | |||
Inwieweit gelingt es ihnen, damit den Wissenstransfer innerhalb der Belegschaft und die Beschleunigung von Businessentscheidungen zu fördern? | |||
Gibt es wissenschaftlich belegbare Erfolgsfaktoren auf Ebene der Unternehmensorganisation? | |||
Welche Branchenunterschiede bestehen? | |||
== Kernaussagen == | == Kernaussagen == |
Version vom 27. September 2016, 10:26 Uhr
Im Rahmen der „Ersten Deutsche Social Collaboration Studie“, die Campana & Schott gemeinsam mit dem Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität Darmstadt erarbeitet hat, werden unter anderem folgende Fragen beleuchtet:
- In welchem Ausmaß setzen deutsche Unternehmen tatsächlich bereits Lösungen zur vernetzten Zusammenarbeit ein?
Inwieweit gelingt es ihnen, damit den Wissenstransfer innerhalb der Belegschaft und die Beschleunigung von Businessentscheidungen zu fördern?
Gibt es wissenschaftlich belegbare Erfolgsfaktoren auf Ebene der Unternehmensorganisation?
Welche Branchenunterschiede bestehen?
Kernaussagen
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