Assoziationspaarbildung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Januar 2013, 11:12 Uhr
Die Assoziationspaarbildung schafft durch das Herstellen kreativer Beziehungen zwischen Begriffen (=Kategorien) ein tieferes Verständnis für die ausgewählten Fachbegriffe innerhalb einer Gruppe von Personen.[1] Ziel dieser Methode ist es, ohne viel Vorwissen und unter geringem Ressour�cen�aufwand ein homogenes Verständnis von Fachbegriffen innerhalb einer Gruppe zu erreichen. Eine erfolgreiche Anwendung ermöglicht eine effiziente Begriffs�bil�dung und tieferes Verständnis der ausgewählten Fachbegriffe. Indem schein�bar völlig voneinander unabhängige Begriffe, von denen einer aus der Alltags�welt hin�reichend bekannt ist, miteinander in Verbindung gebracht werden, wird ein Denk-, Lern- und Verständnisprozess ausgelöst. Durch die Diskussion bzw. die Aus�einandersetzung mit Begriffen lernt die Gruppe aus dem Verständnis der ein�zel�nen Gruppenmitglieder. Dies erleichtert die Vorstellungskraft für die ab�strak�ten Fachbegriffe und fördert durch diesen völlig anderen Zugang zum Thema deut�lich die Kreativität aller Gruppenmitglieder..[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Mittelmann, A.: Werkzeugkasten Wissensmanagement. 2011.
- ↑ Mittelmann, A.: http://artm-friends.at/am/km/WM-Methoden/WM-Methoden-277.htm