Überblick reinisch Methode Knowledge Transfer Meeting am 08.03.2007: Unterschied zwischen den Versionen
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** Motivation der Beteiligten (Erfahrung: strukturierte Vorgehensweise hilft und motiviert) | ** Motivation der Beteiligten (Erfahrung: strukturierte Vorgehensweise hilft und motiviert) | ||
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* [http://www.unisg.ch/org/mcm/web.nsf/1176ad62df2ddb13c12568f000482b94/291599ad22d52a88c1256ecb0042e0bc/$FILE/KTM+Product+Description_20020715ok.pdf =mcm Knowledge Transfer Meeting - Wissenstransfer bei Unternehmensaustritt oder Stellenwechsel] | * [http://www.unisg.ch/org/mcm/web.nsf/1176ad62df2ddb13c12568f000482b94/291599ad22d52a88c1256ecb0042e0bc/$FILE/KTM+Product+Description_20020715ok.pdf =mcm Knowledge Transfer Meeting - Wissenstransfer bei Unternehmensaustritt oder Stellenwechsel] | ||
* [http://www.jucs.org/jucs_8_5/fostering_knowledge_communication_concept Fostering Knowledge Communication: Concept And Implementation] | * [http://www.jucs.org/jucs_8_5/fostering_knowledge_communication_concept Fostering Knowledge Communication: Concept And Implementation] | ||
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Version vom 16. April 2014, 10:36 Uhr
- Referentin: Anja Flicker
- Organisation: reinisch AG
- Methode: Knowledge Transfer Meeting
- Rüdiger Reinhard hat die Methode entwickelt (St. Gallen)
- Rollen: Moderator, Vorgänger (Wissenssender), Nachfolger (Wissensempfänger)
Die Methode
- Allgemeines
- Vorgänger und Nachfolger kommen zusammen und reden miteinander, d.h. beide müssen Zeit gemeinsam haben
- Dauer: 2-3 Termine mit je 2-4 Stunden
- Zeitraum: ca. 4 Wochen, bevor Experte geht, oft ist auch gar kein Nachfolger da
- Vorbereitung
- Standardisiertes 15-seitiges Dokument wird an Vorgänger und Nachfolger gesendet mit dem Hinweis, dass die ersten drei Seiten besonders wichtig sind (Leute lesen nicht gerne).
- Durchführung: KTM besteht aus fünf Module
- Kontakte und Beziehungen
- Aufgaben und Verantwortlichkeiten
- Projektbezogene Lernerfahrungen
- Human Ressource Management
- Schlüssel-Lernerfahrungen aus der Karriere und Ratschläge für den Nachfolger
- Ergebnis
- Wissenstransfer-Tabelle mit Spalten: Aktivitätesn, Status/Zeitplan (Wann/in welchen Abständen wird es getan?), Ziele/Risiken (Warum wird es getan?), Dokumentation (Wo ist es dokumentiert?), Wichtige Kontakte (Wer ist beteiligt/wichtig? intern/extern)
- Nachbereitung
- Dokumentation in Form einer Tabelle ist eher Nebenprodukt und liegt nach dem Projekt auf dem Fileserver
- Kritische Erfolgsfaktoren
- Der Zeitplan ist wichtig
- Offenheit des Wissenssenders ist entscheidend
- Motivation der Beteiligten (Erfahrung: strukturierte Vorgehensweise hilft und motiviert)