Thinking for a living: Unterschied zwischen den Versionen

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Simon.dueckert (Diskussion | Beiträge)
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[[Thomas H. Davenport]] zeigt in diesem Buch, wie Organisationen die Leistung ihrer [[Wissensarbeit]]er systematisch verbessern können. Er argumentiert, dass Wissensarbeiter – Menschen, die primär mit ihrem Verstand arbeiten – heute entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg sind, aber bisher zu wenig Aufmerksamkeit bei der Leistungsoptimierung erhalten haben. Das Buch bietet einen umfassenden Ansatz mit verschiedenen Interventionsmöglichkeiten: von Prozessverbesserungen über Technologie-Einsatz bis hin zur Gestaltung der Arbeitsumgebung. Davenport betont, dass Wissensarbeiter nicht wie traditionelle Arbeiter behandelt werden können, sondern spezielle Ansätze benötigen, die ihre Autonomie respektieren und ihre besonderen Eigenschaften berücksichtigen.
[[Thomas H. Davenport]] zeigt in diesem Buch, wie Organisationen die Leistung ihrer [[Wissensarbeit]]er systematisch verbessern können. Er argumentiert, dass Wissensarbeiter – Menschen, die primär mit ihrem Verstand arbeiten – heute entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg sind, aber bisher zu wenig Aufmerksamkeit bei der Leistungsoptimierung erhalten haben. Das Buch bietet einen umfassenden Ansatz mit verschiedenen Interventionsmöglichkeiten: von Prozessverbesserungen über Technologie-Einsatz bis hin zur Gestaltung der Arbeitsumgebung. Davenport betont, dass Wissensarbeiter nicht wie traditionelle Arbeiter behandelt werden können, sondern spezielle Ansätze benötigen, die ihre Autonomie respektieren und ihre besonderen Eigenschaften berücksichtigen.


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Aktuelle Version vom 18. August 2025, 00:15 Uhr

Thomas H. Davenport zeigt in diesem Buch, wie Organisationen die Leistung ihrer Wissensarbeiter systematisch verbessern können. Er argumentiert, dass Wissensarbeiter – Menschen, die primär mit ihrem Verstand arbeiten – heute entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg sind, aber bisher zu wenig Aufmerksamkeit bei der Leistungsoptimierung erhalten haben. Das Buch bietet einen umfassenden Ansatz mit verschiedenen Interventionsmöglichkeiten: von Prozessverbesserungen über Technologie-Einsatz bis hin zur Gestaltung der Arbeitsumgebung. Davenport betont, dass Wissensarbeiter nicht wie traditionelle Arbeiter behandelt werden können, sondern spezielle Ansätze benötigen, die ihre Autonomie respektieren und ihre besonderen Eigenschaften berücksichtigen.


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Kernaussagen

  • Wissensarbeiter sind die wichtigste Gruppe für wirtschaftlichen Erfolg in entwickelten Volkswirtschaften
  • Ein Laissez-faire-Ansatz bei Wissensarbeit führt nicht zu besserer Leistung
  • Wissensarbeiter unterscheiden sich fundamental von anderen Arbeitern und benötigen spezielle Managementansätze
  • Prozessorientierte Verbesserungen können auch bei Wissensarbeit funktionieren, wenn sie partizipativ gestaltet werden
  • Technologie kann Wissensarbeit erheblich verbessern, wenn sie in die Arbeitsprozesse eingebettet wird
  • Persönliches Wissensmanagement ist ein kritischer Erfolgsfaktor für individuelle Produktivität
  • Soziale Netzwerke und Zusammenarbeit sind entscheidend für Wissensarbeiter-Leistung
  • Die physische Arbeitsumgebung hat direkten Einfluss auf die Produktivität von Wissensarbeitern
  • Wissensarbeiter brauchen Führung statt traditionelles Management
  • Messbare Verbesserungen sind auch bei Wissensarbeit möglich, erfordern aber spezifische Metriken

Siehe auch