The fifth discipline: Unterschied zwischen den Versionen

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==Metadaten==
[[Peter Senge]] revolutioniert das Verständnis von Organisationen mit seinem Konzept der [[Lernende Organisation|lernenden Organisation]]. Er zeigt, wie fünf Kerndisziplinen - Systems Thinking, Personal Mastery, Mental Models, Shared Vision und Team Learning - Unternehmen befähigen, kontinuierlich zu lernen und sich anzupassen. Die fünfte Disziplin, Systems Thinking, bildet dabei das integrierende Element, das die anderen Disziplinen zu einem kohärenten Ganzen verbindet. Senge demonstriert anhand praktischer Beispiele wie dem “Beer Game”, wie systemisches Denken organisatorische Lernbehinderungen überwindet und nachhaltigen Erfolg ermöglicht.
* '''Untertitel:'''
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* '''Identifier:''' ISBN
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* '''Sprache:'''
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==Zusammenfassung==
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... neutrale, sachliche Zusammenfassung des Inhalts (nicht wertend) ...


==Kritik==
== Kernaussagen ==
... kritische Hinterfragung bzw. Würdigung (wertend) ...


==Anwendungsmöglichkeiten==
* Lernende Organisationen entstehen durch die Beherrschung von fünf Kerndisziplinen, die als Ensemble wirken müssen
... wofür kann das Buch/der Inhalt des Buchs theoretisch verwendet werden? ...
* Systems Thinking ist die integrierende fünfte Disziplin, die alle anderen Disziplinen miteinander verbindet
* Organisatorische Probleme entstehen meist durch Strukturen, nicht durch individuelle Fehler oder externe Faktoren
* Personal Mastery bildet das spirituelle Fundament lernender Organisationen und fördert kontinuierliches persönliches Wachstum
* Mental Models prägen unbewusst unser Verständnis der Welt und müssen bewusst hinterfragt werden
* Shared Vision entsteht durch echte Beteiligung, nicht durch Vorgaben von oben
* Team Learning erfordert Dialog und die Fähigkeit, gemeinsam zu denken
* Die meisten Organisationen leiden unter sieben typischen Lernbehinderungen
* Ursache und Wirkung sind in komplexen Systemen zeitlich und räumlich oft weit voneinander entfernt
* Kleine Veränderungen können große Wirkungen haben, wenn sie an den richtigen Hebelpunkten ansetzen


==Anwendungsbeispiele==
== Siehe auch ==
... welche konkreten Anwendungsbeispiele gibt es (wenn möglich Quelle nennen)? ...


==Weblinks==
* [[Wissensmanagement]]
* [http://books.google.de/... - {{PAGENAME}} bei Google Buchsuche]
* [http://www.amazon.de/... - {{PAGENAME}} bei Amazon Search Inside]
 
* [http://... - {{PAGENAME}} Sonstwo im WWW, Datum, Titel]
 
 
__NOTOC__
 
[[Kategorie:Buch]]

Aktuelle Version vom 17. August 2025, 20:01 Uhr

Peter Senge revolutioniert das Verständnis von Organisationen mit seinem Konzept der lernenden Organisation. Er zeigt, wie fünf Kerndisziplinen - Systems Thinking, Personal Mastery, Mental Models, Shared Vision und Team Learning - Unternehmen befähigen, kontinuierlich zu lernen und sich anzupassen. Die fünfte Disziplin, Systems Thinking, bildet dabei das integrierende Element, das die anderen Disziplinen zu einem kohärenten Ganzen verbindet. Senge demonstriert anhand praktischer Beispiele wie dem “Beer Game”, wie systemisches Denken organisatorische Lernbehinderungen überwindet und nachhaltigen Erfolg ermöglicht.

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Kernaussagen

  • Lernende Organisationen entstehen durch die Beherrschung von fünf Kerndisziplinen, die als Ensemble wirken müssen
  • Systems Thinking ist die integrierende fünfte Disziplin, die alle anderen Disziplinen miteinander verbindet
  • Organisatorische Probleme entstehen meist durch Strukturen, nicht durch individuelle Fehler oder externe Faktoren
  • Personal Mastery bildet das spirituelle Fundament lernender Organisationen und fördert kontinuierliches persönliches Wachstum
  • Mental Models prägen unbewusst unser Verständnis der Welt und müssen bewusst hinterfragt werden
  • Shared Vision entsteht durch echte Beteiligung, nicht durch Vorgaben von oben
  • Team Learning erfordert Dialog und die Fähigkeit, gemeinsam zu denken
  • Die meisten Organisationen leiden unter sieben typischen Lernbehinderungen
  • Ursache und Wirkung sind in komplexen Systemen zeitlich und räumlich oft weit voneinander entfernt
  • Kleine Veränderungen können große Wirkungen haben, wenn sie an den richtigen Hebelpunkten ansetzen

Siehe auch