Unconference: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Unconference''' (auch Unkonferenz, Ad-Hoc-Meeting oder [[BarCamp]]) bezeichnet eine Konferenz, die sich durch einen inhaltlich unstrukturierten und ergebnisoffenen Aufbau auszeichnet. Der Zugang zu einer Unconference ist für jeden frei Zugänglich, auch wenn eine Anmeldung aus organisatorischer Sicht meist erforderlich ist. <ref>Bernatz, Marcel: [http://marcelbernatz.de/Bilder/Barcampkultur-Diplomarbeit%20von%20Marcel%20Bernatz.pdf BarCamp-Kultur] – [[Lernökologie mit Potentialen zur Netzwerk- und Communitybildung? Eine quantitative Untersuchung]] Diplomarbeit Medienwissenschaft, Arequipa/Peru, 2009</ref>
'''Unconference''' (auch Unkonferenz, Ad-Hoc-Meeting oder [[BarCamp]]) bezeichnet eine Konferenz, die sich durch einen inhaltlich unstrukturierten und ergebnisoffenen Aufbau auszeichnet. Der Zugang zu einer Unconference ist für jeden frei Zugänglich, auch wenn eine Anmeldung aus organisatorischer Sicht meist erforderlich ist. <ref>Bernatz, Marcel: [http://marcelbernatz.de/Bilder/Barcampkultur-Diplomarbeit%20von%20Marcel%20Bernatz.pdf BarCamp-Kultur] – [[Lernökologie mit Potentialen zur Netzwerk- und Communitybildung? Eine quantitative Untersuchung]] Diplomarbeit Medienwissenschaft, Arequipa/Peru, 2009</ref>



Aktuelle Version vom 13. November 2017, 06:40 Uhr

Unconference (auch Unkonferenz, Ad-Hoc-Meeting oder BarCamp) bezeichnet eine Konferenz, die sich durch einen inhaltlich unstrukturierten und ergebnisoffenen Aufbau auszeichnet. Der Zugang zu einer Unconference ist für jeden frei Zugänglich, auch wenn eine Anmeldung aus organisatorischer Sicht meist erforderlich ist. [1]

Methodenbeschreibung

Eine Unconference bricht mit dem klassischen Format der Konferenz und definiert sich dadurch neu. Hier gibt es beispielsweise keine hohen Gebühren für eine Teilnahme. Präsentationen sollen nicht nur gehalten werden, weil ein großer Sponsor dahinter steht, sondern weil das Thema von allgemeinem Interesse ist. Des Weiteren sind solche Unconferences nicht hierarchisch gegliedert, sondern handeln nach dem Prinzip, dass jeder von jedem lernen kann.

Erfolgsfaktoren

  • offener Umgang miteinander
  • kein festhalten an hierarchischen Strukturen
  • Bereitschaft Präsentationen vorzubereiten

Anwendungsbeispiele

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bernatz, Marcel: BarCamp-KulturLernökologie mit Potentialen zur Netzwerk- und Communitybildung? Eine quantitative Untersuchung Diplomarbeit Medienwissenschaft, Arequipa/Peru, 2009