Sechs Denkhüte: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Methode '''Sechs Denkhüte''' unterstützt bei der Strukturierung der Denk- und Diskussionsprozesse in Teambesprechungen. Sie fördert die Beziehungsqualität im Team, weil fruchtlose Diskussionen zu ergebnisorientierten. Sie fördert die Beziehungsqualität im Team, weil fruchtlose Diskussionen zu ergebnisorientierten Lösungsdialogen mutieren.<ref>Mittelmann, A.: [[Werkzeugkasten Wissensmanagement]]. 2011.</ref> Ziel dieser Methode ist es, einen Strukturierungsrahmen zu schaffen, der jeder Art von Diskussionsbeiträgen seinen Stellenwert gibt. Es wird dadurch möglich, jede Sache gemeinsam von den unterschiedlichen Blickwinkeln her zu | Die Methode '''Sechs Denkhüte''' unterstützt bei der Strukturierung der Denk- und Diskussionsprozesse in Teambesprechungen. Sie fördert die Beziehungsqualität im Team, weil fruchtlose Diskussionen zu ergebnisorientierten. Sie fördert die Beziehungsqualität im Team, weil fruchtlose Diskussionen zu ergebnisorientierten Lösungsdialogen mutieren.<ref>Mittelmann, A.: [[Werkzeugkasten Wissensmanagement]]. 2011.</ref> Ziel dieser Methode ist es, einen Strukturierungsrahmen zu schaffen, der jeder Art von Diskussionsbeiträgen seinen Stellenwert gibt. Es wird dadurch möglich, jede Sache gemeinsam von den unterschiedlichen Blickwinkeln her zu beleuchten und in der Folge gemeinsame Ideen zu entwickeln. | ||
Die Teilnehmer können dabei lernen, die Vielzahl unterschiedlicher | Die Teilnehmer können dabei lernen, die Vielzahl unterschiedlicher Informationen, die in Diskussionen entstehen, strukturiert zu betrachten und dadurch die Standpunkte/Diskussionsbeiträge anderer Teilnehmer zu beurteilen. <ref>Mittelmann, A.: http://artm-friends.at/am/km/WM-Methoden/WM-Methoden-279.htm</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2013, 10:29 Uhr
Die Methode Sechs Denkhüte unterstützt bei der Strukturierung der Denk- und Diskussionsprozesse in Teambesprechungen. Sie fördert die Beziehungsqualität im Team, weil fruchtlose Diskussionen zu ergebnisorientierten. Sie fördert die Beziehungsqualität im Team, weil fruchtlose Diskussionen zu ergebnisorientierten Lösungsdialogen mutieren.[1] Ziel dieser Methode ist es, einen Strukturierungsrahmen zu schaffen, der jeder Art von Diskussionsbeiträgen seinen Stellenwert gibt. Es wird dadurch möglich, jede Sache gemeinsam von den unterschiedlichen Blickwinkeln her zu beleuchten und in der Folge gemeinsame Ideen zu entwickeln. Die Teilnehmer können dabei lernen, die Vielzahl unterschiedlicher Informationen, die in Diskussionen entstehen, strukturiert zu betrachten und dadurch die Standpunkte/Diskussionsbeiträge anderer Teilnehmer zu beurteilen. [2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Mittelmann, A.: Werkzeugkasten Wissensmanagement. 2011.
- ↑ Mittelmann, A.: http://artm-friends.at/am/km/WM-Methoden/WM-Methoden-279.htm