Podcasting FAQ: Unterschied zwischen den Versionen

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Für die Aufnahme eines Podcasts reicht theoretisch ein Rechner und ein Headset. In der Praxis erzielt man aber mit qualitativ hochwertigen Headsets (z.B. [[Beyerdynamic DT 297]] und einem Audiorekorder (z.B. [[Zoom H6]]) deutlich bessere Ergebnisse. Und: billig kauft man immer zweimal!
Für die Aufnahme eines Podcasts reicht theoretisch ein Rechner und ein Headset. In der Praxis erzielt man aber mit qualitativ hochwertigen Headsets (z.B. [[Beyerdynamic DT 297]] und einem Audiorekorder (z.B. [[Zoom H6]]) deutlich bessere Ergebnisse. Und: billig kauft man immer zweimal!


== In welchem Format sollte ich Podcasts aufnehmen? ==
== In welchem Dateiformat sollte ich Podcasts aufnehmen? ==
Die Aufnahme sollte immer in einem verlustfreien Format erfolgen (z.B. WAV, da der Podcast i.d.R. nach nachbearbeitet wird. Erst nach der Nachbearbeitung (post production) empfiehlt sich das Konvertieren in ein komprimiertes und damit verlustbehaftetes Format (z.B. bei,Sprache MP3 in 112 kBps).
Die Aufnahme sollte immer in einem verlustfreien Format erfolgen (z.B. WAV, da der Podcast i.d.R. nach nachbearbeitet wird. Erst nach der Nachbearbeitung (post production) empfiehlt sich das Konvertieren in ein komprimiertes und damit verlustbehaftetes Format (z.B. bei,Sprache MP3 in 112 kBps).



Version vom 24. August 2015, 12:22 Uhr

Diese Sammlung häufig gestellter Fragen richtet sich an Interessenten, die einen eigenen Podcast starten wollen.

Womit kann ich einen Podcast aufnehmen?

Für die Aufnahme eines Podcasts reicht theoretisch ein Rechner und ein Headset. In der Praxis erzielt man aber mit qualitativ hochwertigen Headsets (z.B. Beyerdynamic DT 297 und einem Audiorekorder (z.B. Zoom H6) deutlich bessere Ergebnisse. Und: billig kauft man immer zweimal!

In welchem Dateiformat sollte ich Podcasts aufnehmen?

Die Aufnahme sollte immer in einem verlustfreien Format erfolgen (z.B. WAV, da der Podcast i.d.R. nach nachbearbeitet wird. Erst nach der Nachbearbeitung (post production) empfiehlt sich das Konvertieren in ein komprimiertes und damit verlustbehaftetes Format (z.B. bei,Sprache MP3 in 112 kBps).

Mit welcher Software kann ich Podcasts nachbearbeiten?

Für die Nachbearbeitung ist ein Audioeditor erforderlich. In der Praxis kommen Audacity, Adobe Audition, Reaper (mit Ultraschall) und Hindenburg häufig zum Einsatz.