Organisatorische Verankerung von Wissensmanagement - Status quo: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Copedia
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
**passt | **passt | ||
=== | ===Münchener Rück=== | ||
*'''Organisationseinheit''' | *'''Organisationseinheit''' | ||
**KM Center of Competence (CoC) (Einheit ist organisatorisch auch schon gewandert) | **KM Center of Competence (CoC) (Einheit ist organisatorisch auch schon gewandert) |
Version vom 9. März 2006, 12:39 Uhr
Organisation
- Organisationseinheit
- Vorteile
- Nachteile
- Wünsche
Organisationen
reinisch AG
- Organisationseinheit
- Informations- und Prozessmanagement (Wissensmanagement, Qualitätsmanagement, Human Resource Planning System, Enterprise Resource Planning System)
- hängt direkt unter dem Vorstand Finanz (CFO)
- Vorteile
- Einbindung in ein interdisziplinäres Team
- kurze Wege zu den direkten Entscheidern
- Nachteile
- keine organisatorisch enge Verzahnung mit HR
- Wünsche
- beim CEO aufhängen, da er der voll überzeugte Unterstützer ist
3SOFT
- Organisationseinheit
- Qualitätsmanagement
- Beim CFO aufgehängt
- Vorteile:
- Sehr zufrieden, da man sich von QM aus in alles über die Prozesse "einmischen" kann
- WM-Auftrag selbst gegeben
- Gute Budgetausstattung
- Nachteile
- Negatives Image von Qualitätsmanagement bei einigen Leuten
- Wünsche
- passt
Münchener Rück
- Organisationseinheit
- KM Center of Competence (CoC) (Einheit ist organisatorisch auch schon gewandert)
- Klarer Auftrag für Rückversicherung international
- An einem Geschäftsbereicht "Corporate Underwriting" (der interne Standards setzt)
- Vorteile
- CoC kann als Einheit verschoben werden
- Nähe zum Geschäft/zur Operativen (Image)
- Einmischung an vielen Stellen möglich
- Nachteile
- Schlechterer direkter Zugang zu einem Vorstand
- Keine Governance für übergreifende Aufgaben
- hohes Schnittstellenmanagement mit WM-Partnerdisziplinen
- Wünsche
- direkt bei "engagiertem" Vorstand, der sich für alle Informationsbelange zuständig fühlt
- stärkere organisatorische Sichtbarkeit im Organigramm