MURDER-Schema: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name der Methode leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der (englischen) Arbeitsschritte ab. Bei dieser Lesestrategie werden Primär- und Sekundärstrategien unterschieden: | |||
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* Sekundärstrategien dienen i. A. als Selbststeuerungsaktivitäten zur Stützung des Lernens | |||
Ziel dieser Methode ist es, Texte besser zu verstehen und zu behalten. Außerdem strukturiert sie das Arbeiten mit schwierigen Texten. <ref>Mittelmann, A.: http://artm-friends.at/am/km/WM-Methoden/WM-Methoden-261.htm</ref> | |||
== Weblinks == | |||
* http://artm-friends.at/am/km/WM-Methoden/WM-Methoden-261.htm | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2013, 14:21 Uhr
Das MURDER-Schema verhilft zu einem besseren Behalten und tieferen Verständnis von Fachliteratur. Es dient daher dem gezielten Wissens- bzw. Kompetenzausbau über bestimmte Wissensgebiete.[1] Der Name der Methode leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der (englischen) Arbeitsschritte ab. Bei dieser Lesestrategie werden Primär- und Sekundärstrategien unterschieden:
- Primärstrategien haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Verarbeitung von Informationen (verstehen, behalten, etc.)
- Sekundärstrategien dienen i. A. als Selbststeuerungsaktivitäten zur Stützung des Lernens
Ziel dieser Methode ist es, Texte besser zu verstehen und zu behalten. Außerdem strukturiert sie das Arbeiten mit schwierigen Texten. [2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Mittelmann, A.: Werkzeugkasten Wissensmanagement. 2011.
- ↑ Mittelmann, A.: http://artm-friends.at/am/km/WM-Methoden/WM-Methoden-261.htm