Münchener Modell: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Kreislauf der genannten Prozesskategorien wird nach dem Überprüfen der Zielsetzung und einer anschließenden Evaluation wieder neu durchlaufen. | Der Kreislauf der genannten Prozesskategorien wird nach dem Überprüfen der Zielsetzung und einer anschließenden Evaluation wieder neu durchlaufen. | ||
==Literatur== | |||
* [[Gabi Reinmann-Rothmeier]]: [http://epub.ub.uni-muenchen.de/239/1/FB_131.pdf Wissen managen: Das Münchener Modell] | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* http://wm2001.aifb.uni-karlsruhe.de/InvitedTalks/Mandl-WM-lernen.ppt | |||
*http://wm2001.aifb.uni-karlsruhe.de/InvitedTalks/Mandl-WM-lernen.ppt | * [http://zope.iuk.hdm-stuttgart.de/iwm/roswitha/Studienarbeiten/capurro_studienarbeit Studienarbeit: Eine integrative Sicht auf das Managen von Wissen: Das Münchener Modell] | ||
*[http://zope.iuk.hdm-stuttgart.de/iwm/roswitha/Studienarbeiten/capurro_studienarbeit Studienarbeit: Eine integrative Sicht auf das Managen von Wissen: Das Münchener Modell] | |||
[[Kategorie:Wissensmanagement-Modell]] | [[Kategorie:Wissensmanagement-Modell]] |
Version vom 9. Mai 2008, 07:32 Uhr
Das Münchener Modell hat folgende Bestandteile:
Wissenskommunikation
- Wissen austauschen
- Kooperieren
- Wissen gemeinsam konstruieren
- Wissen untereinander teilen
- Wissen weitergeben
Wissensrepräsentation
- Wissen identifizieren
- Wissen explizit und zugänglich machen
- Wissen dokumentieren
- Wissen aufbereiten
- Wissen kodifizieren
- Wissen bewahren
Wissensgenerierung
- Wissen "importieren"
- Wissen extern erwerben
- Forschung und Entwicklung
- Neues Wissen durch Wissensexplizierung
- Wissensnetzwerke
- Lernprozesse
Wissensnutzung
- Wissen in Produkte transformieren
- Wissen in Entscheidungen umsetzen
- Wissen in Dienstleistungen transformieren
Der Kreislauf der genannten Prozesskategorien wird nach dem Überprüfen der Zielsetzung und einer anschließenden Evaluation wieder neu durchlaufen.