Lernende Organisation: Unterschied zwischen den Versionen

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* Carsten Gusé: [http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/pal/18349.html Das lernende Unternehmen]
* Carsten Gusé: [http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/pal/18349.html Das lernende Unternehmen]
* Uwe Wilkesmann: [http://www.zfw.uni-dortmund.de/archiv_2006/wilkesmann/publikationen/zbw.pdf Lernende Organisation, Wissensmanagement und Lernkulturentwicklung – schöne Worte oder mehr? Überlegungen aus organisationstheoretischer Sicht]
* Uwe Wilkesmann: [http://www.zfw.uni-dortmund.de/archiv_2006/wilkesmann/publikationen/zbw.pdf Lernende Organisation, Wissensmanagement und Lernkulturentwicklung – schöne Worte oder mehr? Überlegungen aus organisationstheoretischer Sicht]
* s.a. [[Linkliste Lernende Organisation]]

Version vom 30. April 2008, 08:45 Uhr

Vorlage:Wikipedia-artikel "Eine Lernende Organisation ist eine Organisation, die die Fähigkeit besitzt, Wissen zu generieren, zu akquirieren und zu verteilen und ihr Verhalten auf Basis neuer Erkenntnisse und Einsichten zu verändern.

Geschichtliche Entwicklung des Begriffs Lernende Organisation

  • 1938: John Dewey publiziert das Konzept des "eperiential learning" in seinem Buch Experience and Education als einen wiederkehrenden Zyklus von Aktivitäten.
  • 1940s: Die Macy Conferences mit Margaret Mead, Gregory Bateson, and Lawrence Kubie führen den Begriff Systemdenken ein.
  • 1940s: Der schottische Psychologe Kenneth Craig prägt den Begriff Mentales Modell, der später durch Marvin Minsky und Seymour Papert im MIT verwendet wurde.
  • 1946: Kurt Lewin schlägt die Idee der "kreativen Spannung" zwischen persönlicher Vision und einem Gefühl für die Realität vor.
  • 1960: Das Buch The Human Side of Enterprise von Douglas McGregor erscheint.
  • 1961: Jay Forrester veröffentlicht das Buch Industrial Dynamics, das erste Buch, das Systemdynamik in der Wirtschaft anwendet.
  • 1979: Berater Charlie Kiefer, Peter Senge, Robert Fritz gestalten das Seminar "Leadership and Mastery" und bieten es das erste Mal an.
  • 1984-1985: während einem Sabbatical an der Harvard Business School schreibt Pierre Wack von Royal Dutch/Shell zwei Artikel über Szenario-Planung als Lernprozess.
  • 1989: Das Center for Organizational Learning wird am MIT Gegründet, mit Peter Senge als Direktor und Ed Schein, Chris Argyris, Arie de Geus, Ray Stata sowie Bill O'Brien als Schlüsselpersonen.
  • 1990: Das Buch The Fifth Discipline erscheint. Das Buch ist aus vielen Richtungen beeinflussst: system dynamics, personal mastery, mental models, shared vision, and team learning.
  • 1994: Das Buch The Fifth Discipline Fieldbook Erscheint. Zu seinen Autoren gehören Charlotte Roberts, Rick Ross, Bryan Smith und Art Kleiner.
  • 1995-1997: In Zusammenarbeit mit Dee Hock beginnt dasOrganizational Learning Center einen zweijährigen Prozess, um das Konsortium Society for Organizational Learning zu gründen.
  • 1999: Das Buch The Dance of Change, das zweite Buch in der Fifth-Discipline-Fieldbook-Serie erscheint.
  • 2000: Das Buch Schools that Learn, das dritte Buch in der Fifth-Discipline-Fieldbook-Serie erscheint
  • 2004: Das Buch Presence: Human Purpose and the Field of the Future von Peter Senge, C.Otto Scharmer, Joseph Jaworkshi und Betty Sue Flowers, das die Theorie U einführt, erscheint.
  • 2005: Das Buch Presence: An Exploration of Profound Change in People, Organizations, and Society erscheint.

Lernende Organisation in der Praxis

  • BP
  • Shell
  • Toyota

Who is Who

Literatur

Weblinks