Die Roboter kommen - Folgen der Automatisierung für den deutschen Arbeitsmarkt: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 14. Juni 2015, 15:54 Uhr

Industrie 4.0 ist im Augenblick in aller Munde. Auf der Cebit war die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Industrie bereits Hauptthema und die Hannover Messe hat mit einem Schwerpunktthema aus der 4.0-Forschung nachgelegt: Robotern. Roboter, die zusammen mit dem Menschen an einem gemeinsamen Arbeitsplatz arbeiten, die kochen, oder die benötigte Materialteile aus Regalen holen. Staubsauger- Roboter oder Rasenmäher-Roboter sind in deutschen Haushalten schon lange keine Seltenheit mehr, ganz zu schweigen von den Robotern, die Automobilfirmen bereits seit Jahren zur Montage einsetzen. Einen neuen Höhepunkt erreicht die Robotisierung jedoch in Japan. Denn wenn im Juli das „Henn-na Hotel“ in Sasebo, Japan, eröffnet, sitzen keine Menschen mehr am Empfang, sondern humanoide Roboter. Roboter, die Gäste dreisprachig begrüßen, Gepäck tragen und die Hotelzimmer saubermachen, während die Türen per Gesichtserkennung geöffnet werden.[1]

Kernaussagen

  • Von den 30,9 Millionen in dieser Studie berücksichtigten sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten sind demnach 18,3 Millionen Arbeitsplätze, bzw. 59%, in ihrer jetzigen Form von der fortschreitenden Technologisierung in Deutschland bedroht.

Weblinks

Einzelnachweise

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