Der digitale Deutsche und das Geld

Aus Copedia
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Mit der Studie „Der digitale Deutsche und das Geld“ untersucht die Postbank, wie sich die Bedürfnisse und das Verhalten moderner Bankkunden verändern und was die Bank der Zukunft leisten muss. Das zugrunde liegende Studiensetting ist einzigartig: Insgesamt wurden über 6.000 Bundesbürger befragt, die in zwei Gruppen aufgeteilt sind: 1. Digitale Vorreiter, die für den Bankkunden der Zukunft stehen; 2. die Gesamtbevölkerung, die den Bundesdurchschnitt repräsentiert.[1]

Kernaussagen

  • Die Deutschen sind aktuell 40 Stunden in der Woche im World Wide Web (18-24-jährige: 52 Stunden, Generation 60+: knapp 30 Stunden).
  • Das meistgenutzte Gerät zum Surfen ist der Laptop (68%), gefolgt von Smartphone (57%, bei Digital Natives und Early Adopters 84%) und Tablet (32%)
  • Zur Kommunikation werden Instant Massenger wie WhatsApp (73%), E-Mail (67%) und Soziale Medien (65%). Aber auch die klassische SMS mit fast zwei Dritteln Nutzung.

Weblinks

Einzelnachweise

{{#set:Herausgeber=Postbank}} {{#set:Erscheinungsjahr=2015}} {{#set:N=6000}}