D-A-CH Wissensmanagement Glossar Version 2020

Aus Copedia
Version vom 15. Februar 2020, 11:27 Uhr von Simon.dueckert (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Das D-A-CH Wissensmanagement Glossar Version 2020 ist eine überarbeitete Version des D-A-CH Wissensmanagement Glossar Version 1.1. Das Glossar ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution erschienen.[1]

Definitionen

Beziehungskapital

  1. Beziehungskapital ist der Oberbegriff für alle Beziehungen zu organisationsexternen Gruppen und Personen, die in der Geschäftstätigkeit genutzt werden (können).

Chief Knowledge Officer

  1. Der Chief Knowledge Officer (CKO) ist eine von der Organisation individuell definierte Rolle. Sie ist für die Entwicklung von Prozessen und das gesamte Management von organisationsrelevantem Wissen verantwortlich. Diese Rolle kann folgende Aufgaben umfassen: (1) Erkennen und Identifizieren von Kommunikations- und Wissenstransferproblemen (2) Entwickeln und Weiterentwickeln der Wissensmanagementstrategie einer Organisation (3) Vertreten der Wissens-perspektive in der Geschäftsleitung (4) Entwickeln und Weiterentwickeln von Wissensinfrastrukturen (Kompetenz-zentren, Informationssysteme) (5) Initialisieren und Koordinieren aller Wissensmanagementinitiativen einer Organisa-tion (6) Entwickeln und Weiterentwickeln von Wissensmanagementprozessen.

Community of Practice

  1. Communities of Practice (CoP) sind Gruppen von Personen, die Interesse oder Leidenschaft für eine Tätigkeit (Praxis) teilen und durch regelmäßige Interaktion lernen, diese Tätigkeit besser auszuführen.

Content-Management-System

  1. Content Management Systeme sind digitale Software-Systeme, die folgende Aufgaben unterstützen: (1) Die Erstellung von Inhalten wie auch Einpflegen von bestehenden Inhalten (direkt oder durch Anbindung weiterer Software-Systeme) (2) Die Verwaltung von Inhalt und Metadaten (Content Management im engeren Sinn) (3) Die Bereitstellung von Inhalt (Präsentation, Distribution) (4) Die Kontrolle von Inhalt (Rechte, Versionierung) (5) Die Individualisierung von Inhalt (Personalisierung, Sichten/Look-ups). Content Management im engeren Sinn bezeichnet lediglich die programmge-stützte Verwaltung von Inhalten (Datenbanken, Archive, etc.).

Datenebene

  1. Ebene im Basismodell des Wissensmanagements. Auf der Datenebene befinden sich alle Daten und Informationen einer Organisation, d. h. das explizierte, kollektive Wissen. Die Datenebeneumfasst weiters alle Systeme (z. B. Datenbanken, Dokumente etc.), die in der Lage sind, Daten aufzunehmen, zu spei-chern, zu übertragen, zu verarbeiten und zu transferieren.

Erfahrung

  1. Als Erfahrung bezeichnet man allgemein die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhal-tensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals gehabt hat.

Erfahrungswissen

  1. Eine Teilmenge menschlichen Wissens mit einer starken Situations- und Personengebundenheit.

Explizierbares Wissen

  1. Wissen, das dem Wissensträger bewusst und damit artikulierbar ist.

Expliziertes Wissen

  1. Wissen, das bereits dokumentiert bzw. artikuliert wurde und damit anderen Personen verfügbar gemacht werden kann.

Handlungsebene

  1. Ebene im Basismodell des Wissensmanagements. Die Handlungsebene umfasst die Geschäftsprozesse einer Organisa-tion. Hier erfolgt die eigentliche Wertschöpfung durch Anwendung von Wissen in konkreten Handlungen.

Humankapital

  1. Humankapital ist der Oberbegriff für Kompetenzen, Fertigkeiten und Verhaltensweisen der einzelnen Mitarbeiter. Das Humankapital einer Organisation umfasst alle Eigenschaften und Fähigkeiten, die die einzelnen Mitarbeiter in die Organisation einbringen. Es ist im Besitz des Mitarbeiters und verlässt mit ihm die Organisation.

Implizites Wissen

  1. Ist dem Wissensträger unbewusst und damit nicht bzw. nur indirekt durch spezielle Beobachtungs- oder Fragetechni-ken erfass- und in weiterer Folge artikulierbar.

Information

  1. Daten im Kontext
  2. Information ist explizites Wissen in eine Form gebracht (lat. informare = bilden, eine Gestalt geben). Information ist Handlung bestimmendes, explizites Wissen über historische, gegenwärtige und zukünftige Zustände der Wirklich-keit.

Informationsmanagement

  1. Informationsmanagement umfasst alle Prozesse der Erfassung, Auswahl, Kategorisierung, Indexierung und Speiche-rung von Informationen. Dies bezieht sich üblicherweise auf aktive und kontinuierliche Überprüfung gespeicherter und über unterschiedliche Kanäle verteilter Inhalte (Datenbanken, Taxonomien, menschliche Kommunikationsnetz-werke, etc.).

Intellektuelles Kapital

  1. Immaterielles Vermögen, das in der traditionellen Bilanz nicht sichtbar ist, aber für die Organisation einen Wert darstellt. Das intellektuelle Kapital setzt sich aus Human-, Struktur- und Beziehungskapital zusammen.

Kollektives Wissen

  1. Kollektives Wissen ist das zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhandene Wissen einer Gruppe von Personen, die Mitglieder eines Teams, einer Abteilung oder einer Organisation sind. Kollektives Wissen ist innerhalb einer spezifi-schen Umgebung (z. B. Unternehmen, Verein) von Bedeutung.

Kompetenz

Wir verstehen Kompetenz nicht als Vermögen, sondern als Ereignis. Das bedeutet einfach, dass Kompetenzen nicht so existieren wie ein Auto; sie existieren nur, wenn das Wissen (und die Fähigkeit) die Aufgabe erfüllt.

Kompetenzmanagement

  1. Kompetenzmanagement geht als Kernaufgabe wissensorientierter Unternehmensführung über das traditionelle Verständnis von Aus- und Weiterbildung hinaus, indem Lernen, Selbstorganisation, Nutzung und Vermarktung der Kompetenzen integriert werden. Kompetenzmanagement ist eine Managementdisziplin mit der Aufgabe, Kompe-tenzen zu beschreiben, transparent zu machen sowie den Transfer, die Nutzung und Entwicklung der Kompetenzen, orientiert an den persönlichen Zielen des Mitarbeiters sowie den Zielen der Unternehmung, sicherzustellen.

Kultur

  1. Die Kultur kann in ihrem weitesten Sinne als die Gesamtheit der einzigartigen geistigen, materiellen, intellektuellen und emotionalen Aspekte angesehen werden, die eine Gesellschaft oder eine soziale Gruppe kennzeichnen. Dies schließt nicht nur Kunst und Literatur ein, sondern auch Lebensformen, die Grundrechte des Menschen, Wertsysteme, Traditionen und Glaubensrichtungen.

Lernende Organisation

  1. Eine Lernende Organisation ist eine Organisation mit der Fähigkeit, Wissen zu entwickeln, zu erwerben und zu (ver-)teilen sowie ihr Verhalten auf Basis neuen Wissens und neuer Einsichten zu verändern.

Management

  1. Management umfasst alle Prozesse, die bei der Leitung arbeitsteiliger Organisationen relevant sind. Typischerweise fallen Planung, Organisation, Koordination und Kontrolle als sachorientierte Aufgaben und Führung als unmittelbar personenbezogene Aufgabe an.

Methode

  1. Eine Methode ist eine Menge an Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Durchführung einer Aufgabe.

Model

  1. Eine Abstraktion von Erscheinungen oder Problemen, die aufgrund ihrer Vereinfachung für den menschlichen Geist verständlich, bzw. für Computer bearbeitbar, werden und uns die Möglichkeit geben, die wesentlichen Zusammen-hänge dessen, was modelliert wird, zu verstehen.

Organisation

  1. Eine Organisation ist ein soziales Gebilde, das dauerhaft ein Ziel verfolgt und eine formale Struktur aufweist, mit deren Hilfe die Aktivitäten der Mitglieder auf das verfolgte Ziel ausgerichtet werden sollen.

Organisationale Wissensbasis

  1. Das gesamte Wissen, das von den Mitarbeitern individuell bzw. im Kollektiv im Rahmen der betrieblichen Leistungs-erstellung eingebracht und/oder entwickelt wird bzw. in der Organisation verfügbar ist.

Organisationales Wissensmanagement

  1. Wissensmanagement, das durch und für mehrere Mitarbeiter realisiert wird und auf die Organisationsziele ausgerichtet ist.

Persönliches Wissensmanagement

  1. Persönliches Wissensmanagement ist ein Selbstmanagement-Konzept, das darauf abzielt, Wissensbestände und Lernprozesse eigenverantwortlich und geschickt zu handhaben.Dabei werden im Unterschied zu organisationalem Wissensmanagement persönliche Ziele verfolgt.

Prozedurales Wissen

  1. Bezieht sich auf die Art, wie kognitive Prozesse und Handlungen ausgeführt werden und wird als „Können“ oder „Wissen wie“ beschrieben.

Prozess

  1. Ein Prozess ist eine (Ablauf)-Struktur, deren Elemente Aufgaben, Aufgabenträger, Sachmittel und Informationen sind, die durch logische Folgebeziehungen verknüpft sind. Ein Prozess hat ein definiertes Startereignis (Input) und Ergebnis (Output) und dient dazu, einen Wert für Kunden zu schaffen.

Reflexion

Bewusstes Nachdenken über Sinn und Erfolg eigener bzw. beobachteter Handlungen.

Rolle

  1. Eine Rolle definiert Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten (AKV) eines Arbeiters in einer Organisation, z.B. in einem Unternehmen.

Social Media

  1. Social Media sind digitale Medien, Methoden und Plattformen, die Nutzern das Teilen von textuellen und medialen Inhalten in definierten Benutzergruppen ermöglichen. Nutzer haben meist die Möglichkeit ein Profil zu pflegen und können sich explizit vernetzen.

Strategie

  1. Strategie ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen. Eine solide Strategie kann keinen Erfolg garantieren, aber sie kann die Chancen verbessern. Erfolgreiche Strategien verkörpern in der Regel vier Elemente: klare, langfristige Ziele, tiefes Verständnis des externen Umfelds, kluge Beurteilung der inter-nen Ressourcen, Fähigkeiten und effektive Umsetzung.

Strategisches Wissensmanagement

  1. Sicherstellung der Orientierung des Wissensmanagements an Organisationszielen und kontinuierliche Verbesserung der Wissensmanagement-Aktivitäten. Ist auf der Zielebene des Wissensmanagementmodells verankert.

Strukturkapital

  1. Strukturkapital ist der Oberbegriff für alle Strukturen, die die Mitarbeiter einsetzen, um in ihrer Gesamtheit die Geschäftstätigkeit durchzuführen, also um produktiv und innovativ zu sein. Das Strukturkapital ist im Besitz der Organisation und bleibt auch beim Verlassen einzelner Mitarbeiter weitgehend bestehen.

System

  1. Ein System ist ein Satz von Elementen, die in Interaktion stehen.

Taxonomie

  1. Der Begriff Taxonomie bezeichnet eine abstrakte, hierarchische Struktur. Taxonomie leitet sich ab von den griechischen Wörtern tàxis und nomos und bedeutet frei übersetzt so viel wie Ordnungsgesetz. Im Laufe der Jahre hat sich der Begriff neben der Biologie vor allem in den Bibliotheks– und Sprachwissenschaften etabliert, in denen er für Begriffs-klassifikationen verwendet wird. Bei dieser Interpretation einer Taxonomie wird ein geschlossenes (oder auch kont-rolliertes) Vokabular, das aus einer Menge von Termen zu einem bestimmten Thema besteht, in einer hierarchischen Struktur angeordnet. Mathematisch gesehen handelt es sich bei einer Taxonomie um eine Baumstruktur. Es gibt ein eindeutiges Wurzel-element, von dem alle weiteren Knoten ausgehen. Zwischen dem Wurzelelement, den nachfolgenden Knoten und deren Kindern besteht also jeweils eine Oberbegriff–Unterbegriff–Relation.

Terminologie

  1. Gesamtheit der Benennungen und Begriffe eines Fachgebietes. Die systematische Verwaltung, Verbreitung und Festlegung korrekter und konsistenter Terminologie wird als Terminologiemanagement bezeichnet.

Wissen

  1. Wissen entsteht durch einen individuellen Prozess der Veränderung kognitiver Strukturen und ermöglicht Handlungen. Wissen im engeren Sinn ist immer an Personen gebunden. Siehe auch: „Deklaratives Wissen“, „Explizierbares Wissen“, „Expliziertes Wissen“, „Implizites Wissen“, „Prozedurales Wissen“.

Wissensarbeiter

  1. Wissensarbeiter sind (formal) gut ausgebildete Fachleute, die im Zuge ihrer professionellen Tätigkeit im Wertschöp-fungsprozess hauptsächlich Wissen entwickeln, anwenden und teilen.Wissensarbeiter sehen sich meist mit kaum oder unklar definierten Aufgabenstellungen, fehlenden Strukturen im Arbeitsprozess sowie einem nicht klar absehbaren Ergebnis konfrontiert.

Wissensbilanz

  1. Instrument zur ganzheitlichen Darstellung und Bewertung von immateriellen Vermögenswerten (Mitarbeiter, Struktu-ren, Beziehungen usw.) einer Organisation und zur Steuerung und Kommunikation dieser Werte.

Wissensdomäne

  1. Thematisch zusammenhängendes Wissen, das von einer Gruppe von Personen gebildet wird. Synonym mit Wissens-gebiet.

Wissensebene

  1. Ebene im Basismodell des Wissensmanagements. Umfasst den personengebundenen Teil der organisationalen Wissensbasis. Das Wissen, das notwendig ist, um Handlungen im Sinne der Aufgabenstellung auszuführen. Es kann mit dem „Gedächtnis“ einer Organisation umschrieben werden.

Wissensgemeinschaft

Siehe Community of Practice.

Wissensgenerierung

  1. rweiterung des Wissensangebots durch Lernen sowie durch Nutzen des Kreativitätspotenzials der Mitarbeiter.

Wissensgesellschaft

  1. Von einer Wissensgesellschaft oder einer wissensbasierten Gesellschaft lässt sich sprechen, wenn zum einen die Strukturen und Prozesse der materiellen und symbolischen Reproduktion einer Gesellschaft so von wissensabhän-gigen Operationen durchdrungen sind, dass Informationsverarbeitung, symbolische Analyse und Expertensysteme gegenüber anderen Faktoren der Reproduktion vorrangig werden.

Wissensintensiver Prozess

  1. Ein wissensintensiver Prozess ist ein Prozess, bei dessen Abwicklung Wissen eine erfolgskritische Bedeutung zukommt, d.h., bei dem Entwicklung, Transfer und/oder Nutzung von Wissen entscheidend zum Erfolg beitragen. Wissensinten-sive Prozesse sind in der Regel schwer standardisierbar und nur mit großem Aufwand dokumentierbar.

Wissenskultur

  1. Teil der Organisationskultur, welcher Aktivitäten des Wissensmanagements fördert.

Wissenslandkarten

  1. Wissenslandkarten machen transparent, an welcher Stelle (personelle oder materielle Wissensträger) welches Wissen und in welcher Form vorhanden ist.

Wissensmanagement

  1. Gezielte Gestaltung von Rahmenbedingungen und Prozessen in einer Organisation, unter besonderer Berücksichti-gung des Produktionsfaktors „Wissen“. Im Mittelpunkt steht dabei, individuelles Wissen zu schaffen, zu vernetzen und dieses in Wertschöpfungsprozessen anzuwenden.Siehe auch Organisationales Wissensmanagement und persönliches Wissensmanagement.

Wissensmanagement-Methode

  1. Eine Wissensmanagement-Methode ist eine Folge von Tätigkeiten und damit verbundenen Objekten um ein Ziel zu erreichen. Sie baut auf Wissensmanagement-Techniken beziehungsweise -Instrumenten auf.

Wissensmanagement-Modell

  1. Ein Wissensmanagement-Modell ist ein Modell, das die Elemente des sozio-technischen Systems, Organisation und ihre Beziehungen abbildet, die für das Wissensmanagement relevant sind (z.B. Führung, Prozesse, Anreizsysteme, IT-Systeme).

Wissensmanagement-Prozess

  1. Ein Wissensmanagement-Prozess ist eine Vorgehensweise oder Folge von Aktivitäten im Wissensmanagement (WM), die in gleicher oder ähnlicher Form wiederholt angewendet bzw. durchlaufen wird. Siehe auch Wissensprozess.

Wissensmanagement-Strategie

  1. Eine Wissensmanagement-Strategie ist eine Strategie, die die künftigen Wissensmanagement-Aktionen einer Organisa-tion zur Erreichung seiner Ziele beschreibt. Der Wissensarbeiter will mit seiner persönlichen Wissensmanagement-Strategie seine Arbeitsziele erreichen.

Wissensmanagement-System

  1. Ein Wissenmanagement-System enthält eine Reihe von miteinander verbundenen oder interagierenden Elementen eines Unternehmens zur Festlegung von Richtlinien, Zielen und Prozessen zur Erreichung dieser Ziele.

Wissensmanagement-Technik

  1. Gesamtheit der Maßnahmen, Einrichtungen und Verfahren, die dazu dienen, die Erkenntnisse der Wissenschaften für den Menschen praktisch nutzbar zu machen.

Wissensmanager

  1. Ein Wissensmanager gestaltet die Rahmenbedingungen für Wissensarbeit.

Wissensprozess

  1. Fasst man Wissensaktivitäten zusammen, bringt diese in eine logische Reihenfolge und achtet auf Vollständigkeit aller erforderlichen Wissensaktivitäten für den effektiven und effizienten Umgang mit Wissen, so ergibt sich ein Wissens- prozess. Siehe auch Wissensmanagement-Prozess.

Wissensrisiken

  1. Wissensrisiken können überall dort auftreten, wo Wissen selbst, dessen Qualität oder Quantität verloren gehen kann oder auch veraltet und dies in der Folge Auslöser für einen organisationsrelevanten Schaden darstellt.

Wissenssystem

  1. Ein soziales System zur kollektiven Wissensgenerierung und -weitergabe, das ein gemeinsames Wissensgebiet abdeckt (z. B. Community of Practice).

Wissenstransfer

  1. Weitergabe von erworbenem Wissen.

Zielebene

  1. Ebene im Basismodell des Wissensmanagements. Strategische und operative Steuerung des Wissensmanagements durch Wissensplanung und Wissenscontrolling.

Einzelnachweise