Conversational Conference: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Copedia
Zeile 13: Zeile 13:


==Anwendungsbeispiele==
==Anwendungsbeispiele==
* KM Australia 2013 [http://www.kmaustralia.com/ih.htm]
* KM Australia 2012 [http://www.kmaustralia.com/ih.htm]
* KM Asia 2012 [http://www.kmasia.com/2012/agenda-dayone.asp]
* KM UK 2013 [http://www.km-uk.co.uk/]
* KM Europe 2013 [http://www.kmeurope.eu/]


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 25. Februar 2013, 11:41 Uhr

  1. REDIRECT Vorlage:Wikipedia-artikel


Conversational Conference bezeichnet eine Konferenz, die sich stark an einer klassischen Konferenz orientiert, aber dennoch hohe Interaktionsmöglichkeiten für die Teilnehmer bietet.

Methodenbeschreibung

Eine Conversational Conference hat die Grundstruktur einer klassischen Konferenz, d.h. es gibt erst einmal gesetzte Vorträge (ca. 20 Min). Nach der Vortragsphase wird der Vortrag an definierten Thementischen (z.B. Social Media, Technologie, Best Practice, Zusammenarbeit, ROI und Nachhaltigkeit) in einem festgelegten Zeitrahmen (z.B. 20 Min) diskutiert. Jeder Tisch hat einen definierten Diskussionsleiter, der die Diskussion moderiert. Am Ende dieser Diskussionsphase kommt dann die Q & A Phase, wo von den Tischen Fragen an den Referenten gestellt werden. Damit erfolgt ein Austausch zwischen den Teilnehmern (jeder kann von jedem lernen), das Ganze erfolgt aber durch die Thementische fokussierter als bei einer Unconference.

Erfolgsfaktoren

  • offener Umgang miteinander
  • gemäßigter Schritt für jene, denen eine Unconference zu weit geht/ zu offen ist
  • gesetzte Referenten als Publikumsmagneten

Anwendungsbeispiele

  • KM Australia 2012 [1]
  • KM Asia 2012 [2]
  • KM UK 2013 [3]
  • KM Europe 2013 [4]

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise