Cogneon Knowledge Jam/Wikis (ckj01): Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''1. Knowledge Jam''' (#ckj01) am 22.09.2005 hatte das Thema [[Wiki]]s.
Der '''1. Knowledge Jam''' (#ckj01) am 22.09.2005 hatte das Thema [[Wiki]]s. Der Jam fand in der [[Cogneon]] Niederlassung in Erlangen statt.


[[Datei:ckj-logo.png]]
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== Programm ==
== Programm ==
=== Anliegen (Marktplatz) ===
* 08:00-09:00 Uhr: Ankunft der Teilnehmer
*[[Checkliste Motivierung zur Nutzung von Wissensportalen]]
* 09:00-09:30 Uhr: Einführung
*Sammlung der Erfolgskriterien für die Nutzung eines [[Wissensportal]]s (Rahmenbedingungen, Strukturierung)
** Kurzvorstellungsrunde (Name, Hintergrund)
*[[Persönliches Wissensmanagement]], Was ist das? Wie wichtig ist das?
** Organisatorisches (Toilette, Mittagessen, Gläser und Tassen behalten)
*Aufzählung der Werte und Merkmale der Unternehmenskultur, die für erfolgreiches Wissens"management" notwendig sind
** Einführung in die Idee der Cogneon Community, des KBOK und des Knowledge Jam
*[http://www.wikipedia.de Wikipedia] vs. Unternehmens-[[Wiki]], Unterschiede, Gemeinsamkeiten
** Örtlichkeiten (Marktplatz, Kommunikationsecke, Internetstation, OpenSpace 1, OpenSpace 2)
*Strukturen im [[Wiki]]
* 09:30-10:30 Uhr: Die Teilnehmer schildern ihre Anliegen (Was wollen Sie lernen? Welche [[Wissensobjekt]]e hätten Sie gerne am Ende des Tages? Welche Methoden interessieren Sie?)
*[[Wiki]] im Unternehmen, Selbstorganisation vs. zentrale Steuerung, Kriterien, Erfolgsfaktoren
** [[Checkliste Motivierung zur Nutzung von Wissensportalen]]
*Offenes [[Wiki]] contra Sensibilität, Wie kann das gelöst werden?
** Sammlung der Erfolgskriterien für die Nutzung eines [[Wissensportal]]s (Rahmenbedingungen, Strukturierung)
*Freier Wissensfluss vs. Wissensdokumentation/"Ablagestrukturen"
** [[Persönliches Wissensmanagement]], Was ist das? Wie wichtig ist das?
*Definition einer "Vision [[Lean]] Engineering" (Wissenskreislauf, Zusammenspiel von IT-Systemen, ECM, GTD, PLM)
** Aufzählung der Werte und Merkmale der Unternehmenskultur, die für erfolgreiches Wissens"management" notwendig sind
*[[Checkliste Lean Engineering]], Arten von Verschwendungen
** [http://www.wikipedia.de Wikipedia] vs. Unternehmens-[[Wiki]], Unterschiede, Gemeinsamkeiten
*QM im [[Software-Erstellungsprozess]] und wie bringe ich es in den "gelebten" Prozess
** Strukturen im [[Wiki]]
*Wissenstransfer: Methoden zur Sicherstellung des "2. Teils" - der Wissens'''nutzung'''
** [[Wiki]] im Unternehmen, Selbstorganisation vs. zentrale Steuerung, Kriterien, Erfolgsfaktoren
*Checkliste zur Einführung von WM-Minimallösung als Startpunkt, [[Change Management]], Sensibilisierung
** Offenes [[Wiki]] contra Sensibilität, Wie kann das gelöst werden?
*Tools für den Engineeringbereich und deren Einführung, Vorgehensweise
** Freier Wissensfluss vs. Wissensdokumentation/"Ablagestrukturen"
*Reifegradmodelle für KM
** Definition einer "Vision [[Lean]] Engineering" (Wissenskreislauf, Zusammenspiel von IT-Systemen, ECM, GTD, PLM)
*Ownership für [[Wissensobjekt]]e
** [[Checkliste Lean Engineering]], Arten von Verschwendungen
*Möglichkeit, eine [[Wissensgemeinschaft]] schnell und effektiv zu aktivieren, Voraussetzungen, Erfahrungen, Systeme
** Qualitätsmanagement im [[Software-Erstellungsprozess]] und wie bringe ich es in den "gelebten" Prozess
*KM-Reife vs. Methode (Dokumentation, Kommunikation, [[CoP]]), Wie lasse ich Dokumentation leben?
** Wissenstransfer: Methoden zur Sicherstellung des "2. Teils" - der Wissens'''nutzung'''
*QM/WM: Wie viel Formalismus ist nötig? (Freigabe, QS, Normen)
** Checkliste zur Einführung von WM-Minimallösung als Startpunkt, [[Change Management]], Sensibilisierung
*Freier Wissensfluss vs. Qualitätsgewährleistung, Qualitätssicherheit
** Tools für den Engineeringbereich und deren Einführung, Vorgehensweise
*Kompetenzlandschaft Universitäten und KM
** Reifegradmodelle für KM
*[http://www.fda.gov FDA]-Anforderungen an Produkt-/Prozesssoftware, Wo greifen welche Regeln?
** Ownership für [[Wissensobjekt]]e
 
** Möglichkeit, eine [[Wissensgemeinschaft]] schnell und effektiv zu aktivieren, Voraussetzungen, Erfahrungen, Systeme
=== Zeitplan ===
** KM-Reife vs. Methode (Dokumentation, Kommunikation, [[CoP]]), Wie lasse ich Dokumentation leben?
===08:00-09:00 Uhr: Ankunft der Teilnehmer===
** QM/WM: Wie viel Formalismus ist nötig? (Freigabe, QS, Normen)
===09:00-09:30 Uhr: Einführung===
** Freier Wissensfluss vs. Qualitätsgewährleistung, Qualitätssicherheit
*Kurzvorstellungsrunde (Name, Hintergrund)
** Kompetenzlandschaft Universitäten und KM
*Organisatorisches (Toilette, Mittagessen, Gläser und Tassen behalten)
** [http://www.fda.gov FDA]-Anforderungen an Produkt-/Prozesssoftware, Wo greifen welche Regeln?
*Einführung in die Idee der Cogneon Community, des KBOK und des Knowledge Jam
* 10:30-11:00 Uhr: Zeitplanung (Planung der Slots auf der Zeitplan-Wand)
*Örtlichkeiten (Marktplatz, Kommunikationsecke, Internetstation, OpenSpace 1, OpenSpace 2)
 
===09:30-10:30 Uhr: Die Teilnehmer schildern ihre Anliegen===
*Was wollen Sie lernen?
*Welche [[Wissensobjekt]]e hätten Sie gerne am Ende des Tages?
*Welche Methoden interessieren Sie?
 
===10:30-11:00 Uhr: Zeitplanung===
*Planung der Slots auf der Zeitplan-Wand


===11:00-12:00 Uhr: Slot 1===
===11:00-12:00 Uhr: Slot 1===

Version vom 5. Dezember 2017, 00:26 Uhr

Der 1. Knowledge Jam (#ckj01) am 22.09.2005 hatte das Thema Wikis. Der Jam fand in der Cogneon Niederlassung in Erlangen statt.

Ckj-logo.png

Programm

  • 08:00-09:00 Uhr: Ankunft der Teilnehmer
  • 09:00-09:30 Uhr: Einführung
    • Kurzvorstellungsrunde (Name, Hintergrund)
    • Organisatorisches (Toilette, Mittagessen, Gläser und Tassen behalten)
    • Einführung in die Idee der Cogneon Community, des KBOK und des Knowledge Jam
    • Örtlichkeiten (Marktplatz, Kommunikationsecke, Internetstation, OpenSpace 1, OpenSpace 2)
  • 09:30-10:30 Uhr: Die Teilnehmer schildern ihre Anliegen (Was wollen Sie lernen? Welche Wissensobjekte hätten Sie gerne am Ende des Tages? Welche Methoden interessieren Sie?)
    • Checkliste Motivierung zur Nutzung von Wissensportalen
    • Sammlung der Erfolgskriterien für die Nutzung eines Wissensportals (Rahmenbedingungen, Strukturierung)
    • Persönliches Wissensmanagement, Was ist das? Wie wichtig ist das?
    • Aufzählung der Werte und Merkmale der Unternehmenskultur, die für erfolgreiches Wissens"management" notwendig sind
    • Wikipedia vs. Unternehmens-Wiki, Unterschiede, Gemeinsamkeiten
    • Strukturen im Wiki
    • Wiki im Unternehmen, Selbstorganisation vs. zentrale Steuerung, Kriterien, Erfolgsfaktoren
    • Offenes Wiki contra Sensibilität, Wie kann das gelöst werden?
    • Freier Wissensfluss vs. Wissensdokumentation/"Ablagestrukturen"
    • Definition einer "Vision Lean Engineering" (Wissenskreislauf, Zusammenspiel von IT-Systemen, ECM, GTD, PLM)
    • Checkliste Lean Engineering, Arten von Verschwendungen
    • Qualitätsmanagement im Software-Erstellungsprozess und wie bringe ich es in den "gelebten" Prozess
    • Wissenstransfer: Methoden zur Sicherstellung des "2. Teils" - der Wissensnutzung
    • Checkliste zur Einführung von WM-Minimallösung als Startpunkt, Change Management, Sensibilisierung
    • Tools für den Engineeringbereich und deren Einführung, Vorgehensweise
    • Reifegradmodelle für KM
    • Ownership für Wissensobjekte
    • Möglichkeit, eine Wissensgemeinschaft schnell und effektiv zu aktivieren, Voraussetzungen, Erfahrungen, Systeme
    • KM-Reife vs. Methode (Dokumentation, Kommunikation, CoP), Wie lasse ich Dokumentation leben?
    • QM/WM: Wie viel Formalismus ist nötig? (Freigabe, QS, Normen)
    • Freier Wissensfluss vs. Qualitätsgewährleistung, Qualitätssicherheit
    • Kompetenzlandschaft Universitäten und KM
    • FDA-Anforderungen an Produkt-/Prozesssoftware, Wo greifen welche Regeln?
  • 10:30-11:00 Uhr: Zeitplanung (Planung der Slots auf der Zeitplan-Wand)

11:00-12:00 Uhr: Slot 1

12:30-13:30 Uhr: Mittagspause

Im Cafe Schwarzstark.

14:00-15:00 Uhr: Slot 2

15:30-16:30 Uhr: Slot 3

17:00-18:00 Uhr: Zusammenfassung, Diskussion, Ausblick

Ergebnisse

  1. Übersicht über Einführungsmethoden und Tools
  2. SWOT-Diagramm zu Grad der Offenheit von Wiki-Systemen
  3. Checkliste für die Strukturierung von Wiki-Systemen
  4. Überblick über die Erfolgskriterien von Wissensmanagement
  5. Checkliste Motivierung zur Nutzung von Wissensportalen
  6. Checkliste Lean Engineering

Teilnehmer*innen

  1. Dagmar Beitz
  2. Gerhard Wallisch
  3. Heinz Erretkamps
  4. Kerstin Bücher
  5. Marc Holfelder
  6. Paul Seren
  7. Peter Kraus
  8. Philipp Pott
  9. Simon Dückert

Siehe auch

Weblinks